Rückblick Didaktik der Lehrveranstaltung
In der LV "Medien und Technik-Lernen" geht es um vielerlei Lerninhalte.
1.) Zum einen geht es darum technologische Kompetenz zu erwerben (d.h. ein technologisches Refelexionswissen zum technologischen Anwendungswissen aufzubauen). Diese im Sinne Oskar Negts verstandene Schlüsselqualifikation der technologischen Kompetenz soll Bürger*innen in der heutigen technologischen Zivilisation Orientierungswissen ermöglichen und so eine Kritikfähigkeit und Mündigkeit bewirken.
2.) Zum anderen geht es darum anhand verschiedener Lern- und Lehrsettings Wissen über Bildungs- und Lernprozesse zu erwerben:
2.a.) Dies geschieht u.a. wiederum in der Tradition Oskar Negts und seinem Ansatz des exemplarischen Lernens. Lernen soll als sinnvoll erlebt und an Erfahrungen der Lernenden angekoppelt bzw. andockbar passieren. Deshalb haben wir in dieser LV das konkrete Feld des Technik-Lernens ausgewählt, um problembasiert bzw. exemplarisch zum Thema technologische Kompetenz zu lernen.
2.b.) Dann ist die LV als Blended Learning aufgebaut, d.h. kombiniert Präsenzlernen mit e-learning.
2.c.) Die e-Learning-Elemente wiederum sind über soziale Medien (Weblogs) und e-mail organisiert. Nicht nur weil diese sozialen Medien (das sind Internettechnologien, die Interaktionen ermöglichen) für alle frei verfügbar sind, sondern weil sie Arenen vielfältiger informeller Lernprozesse sind.
2.d.) Die LV vereint formelle (vorgegebene, organisierte) und informelle (selbstorganisierte) Lernprozesse.
2.e.) Innerhalb der formellen Präsenz-Lernsettings werden verschiedene didaktische Modelle und Methoden gezeigt, um auch auf einer Metaebene Lernerfahrungen anzubieten.
(Mehr dazu finden Sie hier:Didaktik_Methodik_LV_Medien-Technik-Lernen_2012_AT (pdf, 13 KB))
1.) Zum einen geht es darum technologische Kompetenz zu erwerben (d.h. ein technologisches Refelexionswissen zum technologischen Anwendungswissen aufzubauen). Diese im Sinne Oskar Negts verstandene Schlüsselqualifikation der technologischen Kompetenz soll Bürger*innen in der heutigen technologischen Zivilisation Orientierungswissen ermöglichen und so eine Kritikfähigkeit und Mündigkeit bewirken.
2.) Zum anderen geht es darum anhand verschiedener Lern- und Lehrsettings Wissen über Bildungs- und Lernprozesse zu erwerben:
2.a.) Dies geschieht u.a. wiederum in der Tradition Oskar Negts und seinem Ansatz des exemplarischen Lernens. Lernen soll als sinnvoll erlebt und an Erfahrungen der Lernenden angekoppelt bzw. andockbar passieren. Deshalb haben wir in dieser LV das konkrete Feld des Technik-Lernens ausgewählt, um problembasiert bzw. exemplarisch zum Thema technologische Kompetenz zu lernen.
2.b.) Dann ist die LV als Blended Learning aufgebaut, d.h. kombiniert Präsenzlernen mit e-learning.
2.c.) Die e-Learning-Elemente wiederum sind über soziale Medien (Weblogs) und e-mail organisiert. Nicht nur weil diese sozialen Medien (das sind Internettechnologien, die Interaktionen ermöglichen) für alle frei verfügbar sind, sondern weil sie Arenen vielfältiger informeller Lernprozesse sind.
2.d.) Die LV vereint formelle (vorgegebene, organisierte) und informelle (selbstorganisierte) Lernprozesse.
2.e.) Innerhalb der formellen Präsenz-Lernsettings werden verschiedene didaktische Modelle und Methoden gezeigt, um auch auf einer Metaebene Lernerfahrungen anzubieten.
(Mehr dazu finden Sie hier:Didaktik_Methodik_LV_Medien-Technik-Lernen_2012_AT (pdf, 13 KB))
Thaler - 16. Jan, 13:00