Und nächstes Mal: die Poster-Präsentation
Beim nächsten (und leider schon letzten) LV-Termin präsentieren alle 6 Gruppen ihre wissenschaftlichen Projekte anhand eines Posters (und "Marktstandes" mit möglichst viel Material).
Doch wie sieht so ein Poster aus?
Zunächst das Wichtigste: Sie müssen nicht viel Geld ausgeben, sondern können mit Materialien arbeiten, die Sie zu Hause haben, denn es zählt nicht der tolle Ausdruck Ihres Posters, sondern:
Doch die Darstellung der Inhalte auf einem Poster ist deshalb auch so wichtig, weil es da um grundsätzliche Überlegungen zum Thema "Erwachsenenbildung", "Didaktik", "Wissensvermittlung" und ja genau um "informelles Lernen" geht.
Je besser ein Poster gestaltet ist, umso selbsterklärender und intereessanter ist es. Je selbsterklärender und interessanter ein Poster ist, umso eher können daran vorbeigehende Menschen dazu gewonnen werden, sich das Poster genauer anzusehen und alles zu lesen. Und damit ist, wie wir wissen ein wichtiger Grundstein für das Lernen gelegt: die Aufmerksamkeit.
Zum Thema "Gestaltung von wissenschaftlichen Postern" gibt es im Internet etliche hilfreiche Hinweise und Quellen, wir fanden diese Übersicht besonders hilfreich:
http://www.ipk.uzh.ch/Studium/informationen/merkblaetter/Postermerkblatt.pdf
Und wie gesagt, es muss nicht teuer gedruckt werden. Poster können auch aus einzelnen bedruckten DIN A4 Seiten bestehen, die z.B. auf Buntpapier geklebt werden (damit sie einen hübschen, bunten Rahmen bekommen) und dann auf einer Pinnwand mit Pinn-Nadeln aufgesteckt werden.
Und zum Schluss noch ein Hinweis: Ein wissenschaftliches Poster ist kein Werbeplakat. Ein wissenschaftliches Poster präsentiert eine Forschungsarbeit mit möglichst ansprechendem Layout (mit Diagrammen, gezielter Farbwahl, etc.), aber lässt dabei nicht außer Acht was auch bei wissenschaftlichen Artikeln gilt, z.B. der Aufbau (Titel & AutorInnen; Einleitung - Methode - Ergebnisse - Diskussion - Literatur) und die korrekten Quellenangaben.
Doch wie sieht so ein Poster aus?
Zunächst das Wichtigste: Sie müssen nicht viel Geld ausgeben, sondern können mit Materialien arbeiten, die Sie zu Hause haben, denn es zählt nicht der tolle Ausdruck Ihres Posters, sondern:
- der Inhalt und
- die Aufbereitung der Inhalte.
Doch die Darstellung der Inhalte auf einem Poster ist deshalb auch so wichtig, weil es da um grundsätzliche Überlegungen zum Thema "Erwachsenenbildung", "Didaktik", "Wissensvermittlung" und ja genau um "informelles Lernen" geht.
Je besser ein Poster gestaltet ist, umso selbsterklärender und intereessanter ist es. Je selbsterklärender und interessanter ein Poster ist, umso eher können daran vorbeigehende Menschen dazu gewonnen werden, sich das Poster genauer anzusehen und alles zu lesen. Und damit ist, wie wir wissen ein wichtiger Grundstein für das Lernen gelegt: die Aufmerksamkeit.
Zum Thema "Gestaltung von wissenschaftlichen Postern" gibt es im Internet etliche hilfreiche Hinweise und Quellen, wir fanden diese Übersicht besonders hilfreich:
http://www.ipk.uzh.ch/Studium/informationen/merkblaetter/Postermerkblatt.pdf
Und wie gesagt, es muss nicht teuer gedruckt werden. Poster können auch aus einzelnen bedruckten DIN A4 Seiten bestehen, die z.B. auf Buntpapier geklebt werden (damit sie einen hübschen, bunten Rahmen bekommen) und dann auf einer Pinnwand mit Pinn-Nadeln aufgesteckt werden.
Und zum Schluss noch ein Hinweis: Ein wissenschaftliches Poster ist kein Werbeplakat. Ein wissenschaftliches Poster präsentiert eine Forschungsarbeit mit möglichst ansprechendem Layout (mit Diagrammen, gezielter Farbwahl, etc.), aber lässt dabei nicht außer Acht was auch bei wissenschaftlichen Artikeln gilt, z.B. der Aufbau (Titel & AutorInnen; Einleitung - Methode - Ergebnisse - Diskussion - Literatur) und die korrekten Quellenangaben.
hofstaetter - 15. Mai, 12:00