Montag, 13. Mai 2013

Individuell arbeiten - gemeinsam auswerten

Derzeit befinden wir uns ja in der Phase der Datenerhebung und auch wenn die Auswertung erst nach dem nächsten LV-Termin beginnt, hier ein Hinweis zur weiteren Vorgangsweise, über die sich die einzelenen Gruppen ja im Moment schon Gedanken machen sollten:
Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie das Datenmaterial für die Auswertung untereinander aufteilen und individuell angehen, aber am Ende sollte bei jeder Gruppe eine ganzheitliche Präsentation herauskommen mit einem gemeinsamen Fazit/einer gemeinsamen Beantwortung der Forschungsfragen.

Das heißt: Wenn Sie nach dem nächsten Termin in die Auswertungsphase des Materials gehen, dann sollten Sie sich am Ende gegenseitig darüber austauschen und z.B. Parallelen finden (z.B. wenn Inhalte ähnlich strukturiert sind, ähnliche Zielgruppen ansprechen, etc.) oder Unterschiede identifizieren.
Dazu wäre es aber jetzt schon wichtig, dass Sie eine gemeinsame systematische Herangehensweise definieren (also die Methode, wie Sie mit dem Datenmaterial arbeiten werden und durch die Sie Ihre Forschungsfragen beantworten wollen). Diese gemeinsame Herangehensweise wenden dann alle Mitglieder für ihr jeweiliges Sample an. Diese wird Ihnen am Ende den Austausch/Vergleich der Ergebnisse erleichtern.

Es wäre ratsam, sich jetzt schon genauer darüber Gedanken machen, sodass wir beim nächsten Termin auftretende Fragen klären können. Es wäre auch sinnvoll, wenn Sie diesen methodischen Ansatz in der Ausarbeitung beschreiben - gerne auch mit offenen Fragen, die sich dabei ergeben haben.

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How smart technologies brought e-learning to another level

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Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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