Was tun bei Gruppenproblemen?
Liebe Studierende,
manchmal kommt es in Gruppen zu Kommunikationsproblemen: In einigen Fällen werden Kolleg*innen krank oder etwas anderes verhindert die Kommunikation oder aber jemand zieht sich tatsächlich aus der Gruppenarbeit zurück ohne zuvor den anderen Bescheid zu geben.
Im letzteren Fall sollte die restliche Gruppe, nachdem sie mehrere Kontaktversuche unternommen und tatsächlich nichts mehr von/m dem/der betreffenden Studierendem/n gehört hat, so gut als möglich am Projekt weiterarbeiten. Nach wie vor geht es ja darum, dass Sie sich mit einem technologischen Projekt auseinandersetzen und Ihre Lernerfahrungen reflektieren.
So können Sie dann diesen Donnerstag Ihre Arbeit im (restlichen) Team präsentieren und brauchen gar nicht näher auf irgendwelche Gruppenprobleme eingehen.
Wir, Birgit Hofstätter und ich, haben ja mit dem Lerntagebuch, das Teil Ihrer PS-Arbeit ist, einen verlässlichen Hinweisgeber wer in einem Projekt tatsächlich was und wieviel geleistet bzw. gelernt hat. Durch die Beschreibung der einzelnen Sichtweisen der Gruppenmitglieder ergibt sich ein gutes Bild für uns, auch ohne dass Sie in Ihrem Lerntagebuch andere, die weniger geleistet haben, hervorheben müssten.
Sie schreiben und reflektieren einfach was sie gemacht/wie sie gelernt haben, von wem sie was gelernt, mit wem sie zusammengearbeitet haben und dann wird für uns ersichtlich wenn z.B. 1 Name gar nicht mehr fällt und wir können unsere Schlüsse daraus ziehen.
Wichtig ist, dass sie sich durch so etwas nicht die Freude an Ihrem Projekt nehmen lassen, wir freuen uns jedenfalls schon sehr über all Ihre Präsentationen.
Anita Thaler
manchmal kommt es in Gruppen zu Kommunikationsproblemen: In einigen Fällen werden Kolleg*innen krank oder etwas anderes verhindert die Kommunikation oder aber jemand zieht sich tatsächlich aus der Gruppenarbeit zurück ohne zuvor den anderen Bescheid zu geben.
Im letzteren Fall sollte die restliche Gruppe, nachdem sie mehrere Kontaktversuche unternommen und tatsächlich nichts mehr von/m dem/der betreffenden Studierendem/n gehört hat, so gut als möglich am Projekt weiterarbeiten. Nach wie vor geht es ja darum, dass Sie sich mit einem technologischen Projekt auseinandersetzen und Ihre Lernerfahrungen reflektieren.
So können Sie dann diesen Donnerstag Ihre Arbeit im (restlichen) Team präsentieren und brauchen gar nicht näher auf irgendwelche Gruppenprobleme eingehen.
Wir, Birgit Hofstätter und ich, haben ja mit dem Lerntagebuch, das Teil Ihrer PS-Arbeit ist, einen verlässlichen Hinweisgeber wer in einem Projekt tatsächlich was und wieviel geleistet bzw. gelernt hat. Durch die Beschreibung der einzelnen Sichtweisen der Gruppenmitglieder ergibt sich ein gutes Bild für uns, auch ohne dass Sie in Ihrem Lerntagebuch andere, die weniger geleistet haben, hervorheben müssten.
Sie schreiben und reflektieren einfach was sie gemacht/wie sie gelernt haben, von wem sie was gelernt, mit wem sie zusammengearbeitet haben und dann wird für uns ersichtlich wenn z.B. 1 Name gar nicht mehr fällt und wir können unsere Schlüsse daraus ziehen.
Wichtig ist, dass sie sich durch so etwas nicht die Freude an Ihrem Projekt nehmen lassen, wir freuen uns jedenfalls schon sehr über all Ihre Präsentationen.
Anita Thaler
Thaler - 13. Jan, 10:11