Technologie als Lernmethode und als Lerninhalt
Im Seminar "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" geht es um zwei grundsätzliche Themen:
1.) Lernen mithilfe von Technologien (digitale Medien, Unterhaltungselektronik, Internettechnologien, etc.)
- d.h. Technologie als LernMETHODE
2.) Lernen von technologischem Wissen und technologischen Kompetenzen (wie eine Waschmaschine funktioniert, warum man sich bei Facebook Gedanken um Datenschutz machen sollte, welche Funktionen das neue Handy hat, etc.)
- d.h. Technologie als LernINHALT
Um diese Themen praktisch zu bearbeiten, haben wir den beiden Bereichen konkrete Beispiele zugeordnet, die in den weiteren Lehrveranstaltungsblöcken von den teilnehmenden Studierenden bearbeitet und diskutiert werden.
Doch heute geht es nur einmal darum, dass die halbe Gruppe der Studierenden, sich dem einen Thema zuordnet und die andere Hälfte dem anderen.
ad 1.) sehen wir uns "Lernen mit TV, Radio und Internet" an.
Einführungsartikel: Rohs, Matthias (2013). Potenziale von Bildungsprozessen im virtuellen Raum: Social Media und informelles Lernen. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 2/2013. Download: http://www.diezeitschrift.de/22013/lerntheorie-01.pdf [24.3.2014]
Fragen, die der Text zu beantworten versucht, sind:
Einführungsartikel: Röser, Jutta (2003). Fragmentierung der Familie durch Medientechnologien? Häusliches Medienhandeln der Generationen und Geschlechter. In: Medienheft Juni 2003. Download: http://www.medienheft.ch/dossier/bibliothek/d19_RoeserJutta.pdf [24.3.2014]
Fragen, die uns bei diesem Text interessieren:
Je nachdem ob Sie Gruppe 1 oder 2 angehören, lesen Sie bitte den einen oder den anderen Artikel, fassen diesen Artikel schriftlich zusammen und beantworten die jeweiligen Fragen zum Artikel.
Diese schriftliche Zusammenfassung inkl. Beantwortung der Fragen soll ca. 2 Seiten umfassen und spät. am 2. April per e-mail an Birgit Hofstätter und Anita Thaler geschickt werden.
1.) Lernen mithilfe von Technologien (digitale Medien, Unterhaltungselektronik, Internettechnologien, etc.)
- d.h. Technologie als LernMETHODE
2.) Lernen von technologischem Wissen und technologischen Kompetenzen (wie eine Waschmaschine funktioniert, warum man sich bei Facebook Gedanken um Datenschutz machen sollte, welche Funktionen das neue Handy hat, etc.)
- d.h. Technologie als LernINHALT
Um diese Themen praktisch zu bearbeiten, haben wir den beiden Bereichen konkrete Beispiele zugeordnet, die in den weiteren Lehrveranstaltungsblöcken von den teilnehmenden Studierenden bearbeitet und diskutiert werden.
Doch heute geht es nur einmal darum, dass die halbe Gruppe der Studierenden, sich dem einen Thema zuordnet und die andere Hälfte dem anderen.
ad 1.) sehen wir uns "Lernen mit TV, Radio und Internet" an.
Einführungsartikel: Rohs, Matthias (2013). Potenziale von Bildungsprozessen im virtuellen Raum: Social Media und informelles Lernen. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 2/2013. Download: http://www.diezeitschrift.de/22013/lerntheorie-01.pdf [24.3.2014]
Fragen, die der Text zu beantworten versucht, sind:
- Welche Probleme ergeben sich bei der Erforschung der Rolle von Social Media für das informelle Lernen?
- Welches Potential wird in Social Media für informelles Lernen gesehen, d.h. welcher Nutzen wird sich von Social Media für informelles Lernen erhofft?
- Welche Einschränkungen müssen in Betracht gezogen werden beim Versuch, Social Media für das informelle Lernen zu nutzen?
Einführungsartikel: Röser, Jutta (2003). Fragmentierung der Familie durch Medientechnologien? Häusliches Medienhandeln der Generationen und Geschlechter. In: Medienheft Juni 2003. Download: http://www.medienheft.ch/dossier/bibliothek/d19_RoeserJutta.pdf [24.3.2014]
Fragen, die uns bei diesem Text interessieren:
- Welche zwei jahrzehntealte Visionen zur Rolle des Fernsehers in Familien werden am Anfang des Artikels skizziert?
- Welche drei Arten von Mediengesprächen innerhalb von Familien gibt es nach Barthelmes und Sander (1997)?
- Wie wird am Ende des Artikels zum Ausdruck gebracht, „dass auf dem Feld der Technologien ein tiefgreifendes ‚Doing Gender‘ am Werk ist“?
Je nachdem ob Sie Gruppe 1 oder 2 angehören, lesen Sie bitte den einen oder den anderen Artikel, fassen diesen Artikel schriftlich zusammen und beantworten die jeweiligen Fragen zum Artikel.
Diese schriftliche Zusammenfassung inkl. Beantwortung der Fragen soll ca. 2 Seiten umfassen und spät. am 2. April per e-mail an Birgit Hofstätter und Anita Thaler geschickt werden.
hofstaetter - 27. Mär, 13:15