Geschlechtergerechtes Formulieren
Aus gegebenem Anlass (in den Medien wird gerade eine Ö-Norm-Diskussion geführt), aber auch für sämtliche schriftliche Proseminararbeiten, Poster und andere Schriftstücke, die im Zuge unseres Seminars erstellt werden, bitten wir Sie um geschlechtergerechtes Formulieren.
Hier ein Auszug aus einem mail von Kirstin Mertlitsch und Mareen Hauke vom Zentrum für Frauen- und
Geschlechterstudien, das erklärt warum dies so wichtig ist, und wo Sie weiterführende Informationen finden:
"Sprachliche Geschlechtergerechtigkeit trägt zum Abbau von sexistischen Diskriminierungen und zur Geschlechterdemokratie bei. Sprache bildet nicht nur Wirklichkeit ab, sondern stellt Realität auch her - wie Maria Nicolini treffend in ihrer Stellungnahme schrieb - darüber besteht in den Gender Studies breiter Konsens. Aufgrund des rekordverdächtigen Rücklaufs von rund 1.200 Stellungnahmen zum Ö-Norm-Vorschlag steht nun in Aussicht, dass dieser Entwurf fallen gelassen wird.
Als konstruktiven Beitrag für eine sprachliche Geschlechtergerechtigkeit möchten wir auf den soeben erschienenen Folder „Geschlechtergerechter Sprachgebrauch – Ein Leitfaden von Studierenden“ von Mareen Hauke und Rosemarie Schöffmann aufmerksam machen.
Der Folder, der vom Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien und der ÖH Klagenfurt/Celovec mitherausgegeben wurde, ist unter dem Link http://www.uni-klu.ac.at/gender/inhalt/429_2325.htm abrufbar und unter folgender Adresse postalisch bestellbar: gender.zentrum@uni-klu.ac.at"
Hier ein Auszug aus einem mail von Kirstin Mertlitsch und Mareen Hauke vom Zentrum für Frauen- und
Geschlechterstudien, das erklärt warum dies so wichtig ist, und wo Sie weiterführende Informationen finden:
"Sprachliche Geschlechtergerechtigkeit trägt zum Abbau von sexistischen Diskriminierungen und zur Geschlechterdemokratie bei. Sprache bildet nicht nur Wirklichkeit ab, sondern stellt Realität auch her - wie Maria Nicolini treffend in ihrer Stellungnahme schrieb - darüber besteht in den Gender Studies breiter Konsens. Aufgrund des rekordverdächtigen Rücklaufs von rund 1.200 Stellungnahmen zum Ö-Norm-Vorschlag steht nun in Aussicht, dass dieser Entwurf fallen gelassen wird.
Als konstruktiven Beitrag für eine sprachliche Geschlechtergerechtigkeit möchten wir auf den soeben erschienenen Folder „Geschlechtergerechter Sprachgebrauch – Ein Leitfaden von Studierenden“ von Mareen Hauke und Rosemarie Schöffmann aufmerksam machen.
Der Folder, der vom Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien und der ÖH Klagenfurt/Celovec mitherausgegeben wurde, ist unter dem Link http://www.uni-klu.ac.at/gender/inhalt/429_2325.htm abrufbar und unter folgender Adresse postalisch bestellbar: gender.zentrum@uni-klu.ac.at"
Thaler - 8. Apr, 15:40