Dienstag, 8. April 2014

Geschlechtergerechtes Formulieren

Aus gegebenem Anlass (in den Medien wird gerade eine Ö-Norm-Diskussion geführt), aber auch für sämtliche schriftliche Proseminararbeiten, Poster und andere Schriftstücke, die im Zuge unseres Seminars erstellt werden, bitten wir Sie um geschlechtergerechtes Formulieren.
Hier ein Auszug aus einem mail von Kirstin Mertlitsch und Mareen Hauke vom Zentrum für Frauen- und
Geschlechterstudien, das erklärt warum dies so wichtig ist, und wo Sie weiterführende Informationen finden:

"Sprachliche Geschlechtergerechtigkeit trägt zum Abbau von sexistischen Diskriminierungen und zur Geschlechterdemokratie bei. Sprache bildet nicht nur Wirklichkeit ab, sondern stellt Realität auch her - wie Maria Nicolini treffend in ihrer Stellungnahme schrieb - darüber besteht in den Gender Studies breiter Konsens. Aufgrund des rekordverdächtigen Rücklaufs von rund 1.200 Stellungnahmen zum Ö-Norm-Vorschlag steht nun in Aussicht, dass dieser Entwurf fallen gelassen wird.

Als konstruktiven Beitrag für eine sprachliche Geschlechtergerechtigkeit möchten wir auf den soeben erschienenen Folder „Geschlechtergerechter Sprachgebrauch – Ein Leitfaden von Studierenden“ von Mareen Hauke und Rosemarie Schöffmann aufmerksam machen.

Der Folder, der vom Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien und der ÖH Klagenfurt/Celovec mitherausgegeben wurde, ist unter dem Link http://www.uni-klu.ac.at/gender/inhalt/429_2325.htm abrufbar und unter folgender Adresse postalisch bestellbar: gender.zentrum@uni-klu.ac.at"

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How smart technologies brought e-learning to another level

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Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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