Mittwoch, 20. März 2013

Zum "Internet der Dinge":

Ein spannender Zeitungsartikel (Der Standard, 20.3.3013) bringt die beiden Themen unseres Seminars zusammen:

Das Internet und Technologien unseres Alltags (Haushalts) werden unter dem Schlagwort "das Internet der Dinge" zusammengedacht:

"Ein Auto warnt ein anderes vor Glatteis, das Hemd vereinbart mit der Waschmaschine das passende Programm, Büroklammern leuchten am gesuchten Aktenstoß auf. Natürlich meldet sich der Schlüssel, bevor er vergessen wird, oder die Milch, wenn sie sauer ist - die technologische Vision von einem "Internet der Dinge" verspricht, dass sich selbst alltäglichste Probleme wie von selbst lösen, indem die Gegenstände unseres Alltags untereinander vernetzt sind."

Lesen Sie hier weiter:
http://derstandard.at/1363705413888/Digitales-Miteinander-der-Dinge

Montag, 11. März 2013

Hausarbeit: Artikel zu Haushaltstechnologie

Die zweite Gruppe, die in diesem Semester zum Thema "Haushaltstechnologie" arbeitet, liest den Artikel
"Technik im Haushalt zur Unterstützung einer selbstbestimmten Lebensführung im Alter" von H. Mollenkopf, S. Meyer, E. Schulze, S. Wurm, W. Friesdorf: http://www.alle.de/transfer/downloads/MD49.pdf

Beantworten Sie bitte im Anschluss an Ihre schriftliche Zusammenfassung folgende Fragen:
  1. Wie diskutieren die AutorInnen die sog. „Defizitanalysen“ der Ingenieurs- und Arbeitswissenschaften?
  2. Wie sehen hingegen sog. "Kompetenzmodelle des Alterns" aus, worauf beruhen diese?
  3. Über welche Geräte im Haushalt lässt sich etwas über "Befürchtungen, schlechte Erfahrungen oder Bedienungswünsche" älterer Mneschen sagen? Welche Geräte werden besonders kritisiert und warum?
Schicken Sie die schriftliche Zusammenfassung inkl. Beantwortung der Fragen (insges. ca. 2 Seiten) bis spätestens 8. April per e-mail an Birgit Hofstätter und Anita Thaler.

Hausarbeit: Artikel zu Medienpädagogik und Informatik

Jene Gruppe, die sich dieses Semester mit dem Thema "Lernen mit TV, Radio und Internet" beschäftigt, liest als Einstieg bis zum nächsten LV-Termin einen Artikel von Heidi Schelhowe. Wie im letzten Blogeintrag beschrieben, soll dieser zusammengefasst und folgende Fragen dazu beantwortet werden:
  • Welche pädagogischen Herausforderungen brachte/bringt der Einzug digitaler Medien in die Kinder- und Jugendzimmer mit sich?
  • Welche Chancen scheinen sich in Hinsicht auf Bildung und Sozialisation mit der Verbreitung digitaler Medien zu ergeben?
  • Wie müsste Heidi Schelhowe zufolge sinnvolle IT- und Medienbildung gestaltet sein und auf welches Lern- bzw. Wissenskonzept stützt sie diese Überlegungen?
Schicken Sie die schriftliche Zusammenfassung inkl. Beantwortung der Fragen (insges. ca. 2 Seiten) bis spätestens 8. April per e-mail an Birgit Hofstätter und Anita Thaler.

Donnerstag, 7. März 2013

Technologie als Lerninhalt und als Methode

Im Seminar "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" geht es um zwei grundsätzliche Themen:

1.) Lernen mithilfe von Technologien (digitale Medien, Unterhaltungselektronik, Internettechnologien, etc.)
- d.h. Technologie als LernMETHODE

2.) Lernen von technologischem Wissen und technologischen Kompetenzen (wie eine Waschmaschine funktioniert, warum man sich bei Facebook Gedanken um Datenschutz machen sollte, welche Funktionen das neue Handy hat, etc.)
- d.h. Technologie als LernINHALT

Um diese Themen praktisch zu bearbeiten, haben wir den beiden Bereichen konkrete Beispiele zugeordnet, die in den weiteren Lehrveranstaltungsblöcken von den teilnehmenden Studierenden bearbeitet und diskutiert werden.

Doch heute geht es nur einmal darum, dass die halbe Gruppe der Studierenden, sich dem einen Thema zuordnet und die andere Hälfte dem anderen.

ad 1.) sehen wir uns "Lernen mit TV, Radio und Internet" an.
Einführungsartikel:
"MEDIENPÄDAGOGIK UND INFORMATIK. ZUR NOTWENDIGKEIT EINER NEUBESTIMMUNG DER ROLLE DIGITALER MEDIEN IN BILDUNGSPROZESSEN" (Heidi Schelhowe)
http://dimeb.informatik.uni-bremen.de/documents/schelhowe_informatik+paedagogik_Maerz_06.pdf

ad 2.) beschäftigen wir uns mit "Haushaltstechnologie".
Einführungsartikel:
"Technik im Haushalt zur Unterstützung einer selbstbestimmten Lebensführung im Alter" (H. Mollenkopf, S. Meyer, E. Schulze, S. Wurm, W. Friesdorf): http://www.alle.de/transfer/downloads/MD49.pdf

Aufgabe:
Je nachdem ob Sie Gruppe 1 oder 2 angehören, lesen Sie bitte den einen oder den anderen Artikel, fassen diesen Artikel schriftlich zusammen und beantworten Fragen zum Artikel, die wir im Laufe der nächsten Tage hier im Blog veröffentlichen werden.
Diese schriftliche Zusammenfassung inkl. Beantwortung der Fragen soll ca. 2 Seiten umfassen und spät. am 8. April per e-mail an Birgit Hofstätter und Anita Thaler geschickt werden.

Informelles Lernen - was ist damit gemeint?

Was unterscheidet das Englisch-Lernen in der Schule vom Englisch-Kurs im Fernsehen und was vom Englisch-Lernen beim 3-wöchigen SchülerInnenaustausch in den USA?
Was genau ist informelles Lernen? Und was wird unter implizitem Wissen verstanden?

Antworten auf diese Fragen und mehr zum Thema erfahren Sie hier:
http://static.twoday.net/EYS/files/Handout-zum-Informellen-Lernen-von-Anita-Thaler.pdf

Dienstag, 26. Februar 2013

Lernen umfasst auch unbewusste psychische Informationsverarbeitung

Im kommenden Semester beschäftigen wir uns in der Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" mit einem umfassenden Lernbegriff:

„Lernen wird danach nicht nur als bewusste kognitive, sondern auch als mehr unbewusste psychische und gefühlsmäßige Verarbeitung von Informationen verstanden, d. h. als eine ganzheitliche, bewusste und unbewusste, intentionale und beiläufige, theoretische und praktische Verarbeitung von jeder Art von Reizen, Eindrücken, Informationen, Begegnungen, Erlebnissen, Bedrohungen, Anforderungssituationen, symbolischen Präsentationen, virtuellen Umwelten etc., die aus der Umwelt auf den Menschen zukommen und von ihm wahrgenommen werden.“ (Dohmen 2001, S. 11)

Aus:
Dohmen, Günther (2001). Das informelle Lernen. Die internationale Erschließung einer
bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller.
Bonn: BMBF. In: http://www.bmbf.de/pub/das_informelle_lernen.pdf [12. 2. 2008].

Freitag, 15. Februar 2013

Interessiert an Genderforschung?

Wer sich auch für unsere Genderforschung interessiert, findet vielleicht diesen Blog interessant:
http://geschlechterforschung.blogspot.co.at/

Dieser begleitet die jährlich im Sommersemester stattfindende Lehrveranstaltung "Methoden der Geschlechterforschung" und berichtet von aktuellen Events und Informationen aus dem Bereich der Genderforschung und -politik.

So wurde dort kürzlich über die #aufschrei Bewegung auf Twitter berichtet.

Apropos Twitter, da gibt es uns auch:
https://twitter.com/QueerSTS

Wir lesen uns!

Freitag, 8. Februar 2013

Wie kommt man zu 10 Mio. Clicks auf YouTube?

Nicht nur unsere Studierende werden sich fragen wie sie mit ihren im letzten Semester produzierten Videos zu vielen "Clicks" kommen, auch sonst im Netz Aktive werden sich möglicherweise dafür interessieren.

Hören Sie hier im Podcast den Beitrag "How To Get Ten Million Plus Video Views On YouTube with Matthew Pearce":
http://multimediamarketingshow.com/podcast/how-to-get-ten-million-plus-video-views-on-youtube-with-matthew-pearce/

Mittwoch, 30. Januar 2013

Vorschau "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation"

Im Sommersemester halten Birgit Hofstätter und ich wieder ein Seminar an der Alpen-Adria-Uni Klagenfurt und freuen uns wieder auf anregende Austauschmöglichkeiten und Lerngelegenheiten zum Thema "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation".

Wir beschäftigen uns dabei vor allem mit 2 Fragestellungen:
  1. Wo und wie lernen wir mit diesen Technologien (des Alltags) umzugehen? (Anwendungswissen)
  1. Wo und wie lernen wir uns für die eine und gegen die andere Technologie oder für das eine und gegen das andere technische Produkt zu entscheiden? Wo lernen wir, was wir brauchen, um mitreden, mitentscheiden und kritisieren zu können? Welche Rolle spielen Technologien bei unseren eigenen Lernprozessen? (Reflexionswissen)
Wenn Sie mögen sehen wir uns am
Do, 7. März 2013 (Die Anwesenheit beim 1. Block ist unbedingt erforderlich, da hier Referatsthemen vergeben werden.)

oder aber wir für Interessierte abseits der Lehrveranstaltung:

wir lesen uns!

Denn auch im kommenden Semester begleiten wir die Offline- mit Online-Aktivitäten, u.a. über diesen Weblog.

Anita Thaler

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Greenpeace-Video "Gangnam Style"

Mit einem Video "Gangnam-Style" versucht Greenpeace ihre Umweltschutz-Idee zu promoten. Was meinen Sie dazu?

http://www.greenpeace.org/international/en/news/Blogs/makingwaves/gangnam-greenpeace-style/blog/43471/?utm_source=twitter&utm_medium=blog&utm_term=121912_0212&utm_campaign=Oceans

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Aktuelle Beiträge

Semesterrückschau
Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2....
hofstaetter - 25. Jun, 17:24
Details zur Seminararbeit
Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis spätestens 31....
hofstaetter - 25. Jun, 17:18
Nicht vergessen: 17....
Liebe Studierende, bitten denken Sie daran, spätestens...
Thaler - 2. Jun, 08:05
Eventuell eine Literaturangabe...
Falls Sie zum theoretischen Hintergrund der Lehrveranstaltung...
Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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