Donnerstag, 23. Mai 2013

Und nächstes Mal: die Poster-Präsentation

Beim nächsten (und leider schon letzten) LV-Termin präsentieren alle 10 Gruppen ihre wissenschaftlichen Projekte anhand eines Posters (und "Marktstandes" mit möglichst viel Material).

Doch wie sieht so ein Poster aus?

Zunächst das Wichtigste: Sie müssen nicht viel Geld ausgeben, sondern können mit Materialien arbeiten, die Sie zu Hause haben, denn es zählt nicht der tolle Ausdruck Ihres Posters, sondern:
  • der Inhalt und
  • die Aufbereitung der Inhalte.
Zum Inhalt haben wir uns in den letzten Wochen ja schon beschäftigt und Sie feilen nun an Ihren Auswertungen und Interpretationen.
Doch die Darstellung der Inhalte auf einem Poster ist deshalb auch so wichtig, weil es da um grundsätzliche Überlegungen zum Thema "Erwachsenenbildung", "Didaktik", "Wissensvermittlung" und ja genau um "informelles Lernen" geht.

Je besser ein Poster gestaltet ist, umso selbsterklärender und intereessanter ist es. Je selbsterklärender und interessanter ein Poster ist, umso eher können daran vorbeigehende Menschen dazu gewonnen werden, sich das Poster genauer anzusehen und alles zu lesen. Und damit ist, wie wir wissen ein wichtiger Grundstein für das Lernen gelegt: die Aufmerksamkeit.

Zum Thema "Gestaltung von wissenschaftlichen Postern" gibt es im Internet etliche hilfreiche Hinweise und Quellen, wir fanden diese Übersicht besonders hilfreich:
http://www.ipk.uzh.ch/Studium/informationen/merkblaetter/Postermerkblatt.pdf


Und wie gesagt, es muss nicht teuer gedruckt werden. Poster können auch aus einzelnen bedruckten DIN A4 Seiten bestehen, die z.B. auf Buntpapier geklebt werden (damit sie einen hübschen, bunten Rahmen bekommen) und dann auf einer Pinnwand mit Pinn-Nadeln aufgesteckt werden.

Und zum Schluss noch ein Hinweis: Ein wissenschaftliches Poster ist kein Werbeplakat. Ein wissenschaftliches Poster präsentiert eine Forschungsarbeit mit möglichst ansprechendem Layout (mit Diagrammen, gezielter Farbwahl, etc.), aber lässt dabei nicht außer Acht was auch bei wissenschaftlichen Artikeln gilt, z.B. der Aufbau (Titel & AutorInnen; Einleitung - Methode - Ergebnisse - Diskussion - Literatur) und die korrekten Quellenangaben.

Freitag, 17. Mai 2013

Sind Sie ein "Edu-Punk"?

Der Terminus "Edu-Punk" bezieht sich auf das didaktische Grundprinzip des autodidaktischen Lernens: informell, selbstorganisiert, mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien.

Also genau an die Themen unserer Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" angelehnt.

Wir alle lernen (auch) informell, aber sind wir deshalb Edu-Punks?

An edupunk is someone who doesn’t want to play by the old college rules.
Maybe you have interests that don’t fit the academic mold. Maybe you’re in a remote location. Maybe you have a family, a job, or other responsibilities and you can’t take on life as a full-time student. Maybe you love new technology and new ways of learning. Or maybe you’re just a rebel!


Zitat und ein kostenloser Guide von Anya Kamenetz finden sich hier: http://edupunksguide.org/get_the_guide

ACHTUNG Raumänderung

Da die Räume für die nächsten beiden Präsenz-Termine zu klein waren, haben wir um eine Raumänderung ersucht. Wir sind also am

23.5.2013 in Raum V.1.07 und am
27.6.2013 in Raum V.1.03

Diese Informationen finden Sie selbstverständlich auch auf campus.aau.at
Bitte machen Sie zudem Ihre Kolleg*innen aus der LV auf diese Änderungen aufmerksam! Dankeschön!

Montag, 13. Mai 2013

Individuell arbeiten - gemeinsam auswerten

Derzeit befinden wir uns ja in der Phase der Datenerhebung und auch wenn die Auswertung erst nach dem nächsten LV-Termin beginnt, hier ein Hinweis zur weiteren Vorgangsweise, über die sich die einzelenen Gruppen ja im Moment schon Gedanken machen sollten:
Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie das Datenmaterial für die Auswertung untereinander aufteilen und individuell angehen, aber am Ende sollte bei jeder Gruppe eine ganzheitliche Präsentation herauskommen mit einem gemeinsamen Fazit/einer gemeinsamen Beantwortung der Forschungsfragen.

Das heißt: Wenn Sie nach dem nächsten Termin in die Auswertungsphase des Materials gehen, dann sollten Sie sich am Ende gegenseitig darüber austauschen und z.B. Parallelen finden (z.B. wenn Inhalte ähnlich strukturiert sind, ähnliche Zielgruppen ansprechen, etc.) oder Unterschiede identifizieren.
Dazu wäre es aber jetzt schon wichtig, dass Sie eine gemeinsame systematische Herangehensweise definieren (also die Methode, wie Sie mit dem Datenmaterial arbeiten werden und durch die Sie Ihre Forschungsfragen beantworten wollen). Diese gemeinsame Herangehensweise wenden dann alle Mitglieder für ihr jeweiliges Sample an. Diese wird Ihnen am Ende den Austausch/Vergleich der Ergebnisse erleichtern.

Es wäre ratsam, sich jetzt schon genauer darüber Gedanken machen, sodass wir beim nächsten Termin auftretende Fragen klären können. Es wäre auch sinnvoll, wenn Sie diesen methodischen Ansatz in der Ausarbeitung beschreiben - gerne auch mit offenen Fragen, die sich dabei ergeben haben.

Schule in der digitalen Gesellschaft

  • Wo steht die schulische Medienbildung heute?
  • Wie schätzen unterschiedliche AkteurInnen des Bildungskontexts die aktuelle Situation ein?
  • Was sind die dringendsten Handlungsbedarfe?
  • Was leistet Schule heute schon und was muss sie noch tun?
  • Was für eine Schule wollen wir überhaupt?
  • Welchen Beitrag muss die Politik dazu leisten?
Am 16.5. findet dazu die Bildungsmediale in Berlin statt:
http://www.initiatived21.de/veranstaltungen/bildungsmediale-schule-in-der-digitalen-gesellschaft

Montag, 15. April 2013

Wir starten ein neues Forschungsprojekt

Heute und morgen findet an der Universität in Wuppertal das Kick-Off-Meeting unseres neuen EU-Projektes useITsmartly statt.

Die Idee:
Für viele junge Menschen spielen Informations- und Kommunikationstechnologien (IT) eine große Rolle im alltäglichen Leben, Bewusstsein über deren Auswirkungen auf die Umwelt und Wissen um energiesparende Nutzung sind hingegen wenig vorhanden. Die Unsichtbarkeit der scheinbar immateriellen, virtuellen Dienstleistungen und Produkte und deren Energiebedarf sowie die Auswirkungen auf die Umwelt sind deshalb Herausforderungen, die im Zusammenhang mit Europas 2020 Zielen zu bearbeiten sind.

Mehr zum Thema: http://www.ifz.tugraz.at/Forschung/Frauen-Technik-Umwelt/Aktuelle-Projekte/useITsmartly

Donnerstag, 11. April 2013

Referatsthemen

Heute starten wir damit, unsere beiden Hauptthemen detaillierter zu bearbeiten und haben dazu folgende Untersuchungsfelder bzw. Referatsthemen formuliert:

Technologie als LernINHALT am Beispiel von Haushaltstechnologien:
  1. „Haushaltstechnologien im Kinderzimmer“ (Spielzeug das Haushaltstechnologien nachempfunden ist, z.B. Staubsauger, Herd)
  2. „Haushaltstechnologien in der Werbung“ (Produktinformation und Werbung, z.B. Prospekte, Internetseiten, Zeitungsinserate)
  3. „Haushaltstechnologie-Prosa“(Aktuelle und auch alte Bedienungsanleitungen von Haushaltsgeräten)
  4. „Haushaltstechnologien in der Vorführung“ (Produktpräsentation in Geschäften und Messen, Produktvorstellungen konkreter Haushaltstechnologien)
  5. „Haushaltstechnologien in der Anwendung“ (Sichtweise von AnwenderInnen von Haushaltstechnologien, Internetforen zu Tipps/Problemlösungen etc.)
Technologie als LernMETHODE am Beispiel von Lernen mit Medien:
  1. „Lernen mit TV“ (Schulfernsehen von BR-alpha)
  2. „Lernen mit Radio“ (Bildungsinhalte auf FM4)
  3. „Lernen mit Social Media 1“ (gesellschafts-/politische Bildung auf Twitter zum Thema Armut/poverty)
  4. „Lernen mit Social Media 2“ (mit YouTube zum „guerilla knitting“)
  5. „University goes WWW “ (open content an der TU Graz)

Montag, 8. April 2013

Informelles Lernen: Email-Kommunikation

Neben den Präsenzterminen und Sprechstunden an den Universitäten ist die Email wohl das schriftliche Kommunikationsmittel erster Wahl für Studierende und Lehrende. Allerdings scheint es für die Etikette bei der Nutzung dieser Kommunikationsform wenig Hilfestellung zu geben - das Schreiben von Geschäftsbriefen gehört in den wenigsten Schulformen noch zu den Standard-Lerninhalten.

Die Grundregeln nicht-privater schriftlicher Interaktion müssen also zumeist informell gelernt werden und ohne Hinweis auf eine angemessene Form ist vielen Studierenden (möglicherweise auch so manchen Lehrenden) nicht bewusst, wie Betreff-lose, leere oder mit spärlichen Stichworten versehene Emails bei den Adressat*innen ankommen.

Da es dieses Semester bei uns um informelles Lernen mit und zu Technologien geht, haben wir uns gedacht, heuer direkt darauf zu reagieren und haben eine (hoffentlich brauchbare) Quelle mit jenen Studierenden geteilt, bei denen wir Bedarf an einer Hilfestellung sahen. Hier möchten wir allgemein nochmals darauf hinweisen - möglicherweise ist der eine oder andere Tipp auch für Expert*innen der Email-Kommunikation brauchbar:
Johannes Moskaliuk: "Hallöchen, Herr Professor | 5 Tipps, wie Sie eine Mail an Ihre Dozenten schreiben"

Samstag, 6. April 2013

ScienceOnlineTeen - Eine etwas andere Wissenschaftskonferenz

In einer Woche, am 13. April, findet in New York ScienceOnlineTeen statt – eine Konferenz, die Wissenschafter*innen, Schüler*innen und Lehrende für einen Ideen-Austausch zusammen bringt. Nachdem wir selbst immer wieder Forschungsprojekte mit Jugendlichen machen (Engineer Your Sound!, Picture.it und aktuell useITsmartly) finden wir diese Idee spannend und haben Stacy Baker, Gründerin und Organisatorin von ScienceOnlineTeen, kontaktiert, um mehr über die Konferenz zu erfahren.

Birgit Hofstätter: ScienceOnlineTeen ist eine Konferenz für Wissenschafter*innen, Schüler*innen und Lehrende und beschäftigt sich damit, wie das Internet Wissenschaft selbst und die Wissenschafts-Kommunikation beeinflusst. Warum diese Konferenz – was möchte sie den genannten Zielgruppen anbieten?

Stacy Baker: Auf herkömmlichen Konferenzen sprechen die Vortragenden zum Publikum, nicht mit dem Publikum. Sie verwenden dabei Präsentationen, nicht Konversationen. ScienceOnlineTeen bietet Jugendlichen und Lehrenden ein informelles, auf den gegenseitigen Austausch und auf Netzwerk-Aktivitäten ausgerichtetes Setting. Wir sind der Überzeugung, dass Jugendliche und Lehrende ebenso viele großartige Ideen für Wissenschafter*innen haben, wie Wissenschafter*innen für Jugendliche und Lehrende. Was uns also wirklich von anderen Konferenzen unterscheidet, ist die Idee eines Austauschs auf Augenhöhe und dadurch Jugendliche zu ermächtigen, für sich zu sprechen. Bei ScienceOnlineTeen werden sich die Teilnehmenden damit beschäftigen, wie Wissenschaft über soziale Medien kommuniziert wird und wie das Internet die Art und Weise verändert, wie wir über Wissenschaft denken. Soziale Medien erleichtern die Interaktion und wir hoffen, dass wir dadurch auch mehr Jugendliche dafür interessieren können, in wissenschaftlichen Online-Communities aktiv zu werden.

B. H.: Im Programm sind ja viele Namen und Themen aufgelistet. Wie funktioniert das Konzept der Konferenz?

S. B.: Also es gibt vier Blöcke mit parallel laufenden Sessions. Teilnehmende wählen ein Thema pro Block für sich – mit einer Ausnahme: Der dritte Block ist eine Blitz-Session, in der die Diskussionen offener gestaltet sind und in der die Teilnehmenden zwischen mehreren „Ideen“-Räumen herumgehen können. Da werden also eher blitzlichtartig Eindrücke und Ideen ausgetauscht. Dazu gibt es auch einen Raum, aus dem online übertragen wird, wo wir Google+ Hangouts verwenden, um mit dem Online-Publikum in Verbindung zu treten. Die letzte Session ist ein Workshop, in dem die Teilnehmenden versuchen, ein paar der Ideen, die während des Tages entstanden sind, umzusetzen. Ein weiterer Aspekt, der unsere Konferenz von anderen abhebt, ist, dass wir im Programm mehrere längere Phasen eingeplant haben, in denen informeller Austausch und Netzwerken stattfinden soll. Damit wollen wir ermöglichen, dass Teilnehmende individuell untereinander reden können und nicht durch den Rahmen einer Gruppendiskussion eingeschränkt werden.

B. H.: Eine erstaunliche Vielfalt von Leuten nimmt an der Konferenz teil und wird die Sessions moderieren. Wie haben Sie sie für ScienceOnlineTeen gewinnen können – oder anders gefragt: Welche Motivation steht hinter ihrer Teilnahme an ScienceOnlineTeen?

S. B.: ScienceOnlineTeen ist die erste thematische und regionale Veranstaltung, die von der Hauptveranstaltung von ScienceOnline in North Carolina inspiriert ist. Letztere wendet sich an Erwachsene und nur ganz wenige Jugendliche nehmen daran teil. Also wollte ich in Anlehnung an die Konferenz in North Carolina etwas konzipieren, das aber speziell mehr Jugendliche und Lehrende erreicht. Viele Leute, die sich an ScioTeen beteiligen, habe ich über die Jahre bei ScienceOnline kennen gelernt und haben in der Vergangenheit sogar schon mit meinen Schüler*innen gearbeitet. Sie wissen bereits, was für eine großartige Community ScienceOnline ist und engagieren sich gerne in damit verbundenen Projekten. Es war also nicht so schwer, viele beeindruckende Leute zu finden, die sich auch hier einbringen würden. Ich glaube, die meisten neuen Moderator*innen wollten dazu kommen, weil sie wertschätzen, was wir hier versuchen. Jugendliche und Lehrende zu überzeugen war dagegen zunächst etwas schwieriger, weil viele noch nie eine ‚Unkonferenz‘° besucht haben und sich nichts Genaueres darunter vorstellen konnten. Aber jetzt sind wir voll und die Jugendlichen und Lehrenden, die kommen werden, freuen sich schon sehr darauf.

B.H.: ScienceOnlineTeen findet ja in New York statt, aber wie der Titel schon verrät, geht es um Wissenschaft und Internet. Wie können nicht ortsansässige Jugendliche, Wissenschafter*innen und Lehrende trotzdem an der Veranstaltung teilhaben?

S. B.: Es gibt einige Möglichkeiten, mit den Teilnehmenden vor Ort online in Kontakt zu treten. Wir haben am Konferenztag ein Google+ Hangout von 14:00-14:50 Uhr Ortszeit [in Mitteleuropa 20:00-20:50 Uhr], bei dem Teilnehmende mit dem Online-Publikum über die Inhalte der Veranstaltung chatten. Dabei werden einige Session-Moderator*innen jeweils für ein paar Minuten online sein. Der Link zum Hangout wird am Morgen der Veranstaltung auf der Konferenz-Webseite abrufbar sein und das Hangout über YouTube gestreamt.
Eine andere Möglichkeit, über die man die Diskussion vor Ort verfolgen kann, ist über den Hashtag #scioteen auf Twitter.
Und noch eine andere Art der Teilnahme ist über Learnist-Boards möglich, wo wir live über jede Session posten werden. Das Online-Publikum kann dazu Kommentare schreiben und Fragen stellen. Man muss sich für ein gratis Learnist-Konto registrieren um Kommentare posten zu können. Der Link zu allen Learnist Session-Boards wird ebenfalls auf der Konferenz-Webseite verfügbar sein.

B. H.: Gibt es schon Pläne für weitere ScienceOnlineTeen-Events, vielleicht mit einem größeren internationalen Publikum über web-basierte Teilnahme?

S. B.: Wenn in der Zukunft ein anderer ScioTeen-Event stattfinden wird, dann hoffe ich, dass wir mehr Sessions online streamen können. Ich muss zwar vor allem auf datenschutzrechtliche Aspekte achten, da viele der Teilnehmenden minderjährig sind – eine zu hundert Prozent gestreamte Veranstaltung ist also unwahrscheinlich – aber ich denke auch darüber nach, etwas in einer anderen Stadt zu veranstalten, um die Reichweite zu erhöhen. Wenn sich jemand in Europa oder irgendwo anders dafür interessieren sollte, einen ScioTeen-Event zu organisieren, würde ich mich freuen, wenn sie sich mit mir in Verbindung setzen würden!

° Eine ‘Unkonferenz’ ist eine offen gestaltete Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden die Inhalte aktiv mitgestalten.

Über Stacy Baker: Sie ist die Begründerin und Organisatorin von ScienceOnlineTeen und Lehrerin für (Natur-)Wissenschaften und Technik in New York. Vor sieben Jahren initiierte sie einen Weblog mit ihrer Biologie-Klasse, „Extreme Biology“ genannt, der sie in die ScienceOnline-Community geführt hat, welcher sie nach wie vor angehört. Stacy Baker und ihre Schüler*innen erschienen wegen ihren wissenschaftlichen Online-Beiträgen bisher auf NPR, in Online-Magazinen und zahlreichen Zeitungen. Kontakt zu Stacy Baker: scioteen@scienceonline.com

Die englische Originalversion ist auf unserem Blog In view of heteronormativity nachzulesen.

Donnerstag, 4. April 2013

Ein smartes und faires Mobiltelefon?

Wenn Sie sich ein neues Handy kaufen, suchen Sie wahrscheinlich nach gewissen technischen Möglichkeiten (z.B. ein "smart phone"), berücksichtigen einen bestimmten preislichen Rahmen und möglicherweise wollen Sie auch eines "das gut in der Hand liegt" oder "cool aussieht".

Doch haben Sie darüber hinaus schon einmal daran gedacht ein Mobiltelefon danach auszusuchen, ob es "fair" und ressourcenschonend produziert wurde und beim Entsorgen möglichst wenig Umweltschäden anrichtet?

Vielleicht haben Sie sich diese Gedanken noch nicht gemacht, weil Sie denken solche Handys gibt es nicht oder wenn es sie gibt, sind sie technisch/optisch nicht so ausgefeilt?

Haben Sie schon einmal etwas von FairPhone gehört?
http://www.fairphone.com/

Was halten Sie davon?

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Aktuelle Beiträge

Semesterrückschau
Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2....
hofstaetter - 25. Jun, 17:24
Details zur Seminararbeit
Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis spätestens 31....
hofstaetter - 25. Jun, 17:18
Nicht vergessen: 17....
Liebe Studierende, bitten denken Sie daran, spätestens...
Thaler - 2. Jun, 08:05
Eventuell eine Literaturangabe...
Falls Sie zum theoretischen Hintergrund der Lehrveranstaltung...
Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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