Freitag, 6. September 2013

Neuer Blog zu TRANSfairMATION

Hinter dem zugegeben etwas kurzen Titel

"Transformative Medienarbeit unter der Verwendung von Informationstechnologien als Zugang für die Partizipation an einem politischen Diskurs am Beispiel von Fairness in Popkultur"

verbirgt sich nicht nur ein neues Medien-Bildungs-Projekt mit Jugendlichen, sondern zu dem Thema TRANSfairMATION entsteht gerade ein neuer Weblog, auf dem ab sofort regelmäßig berichtet wird.

Schauen Sie doch mal vorbei und geben Sie Ihren Kommentar ab: http://transfairmation.blogspot.co.at

Dienstag, 3. September 2013

Unsere Lehrveranstaltung Medien und Technik-Lernen startet wieder!

Liebe Studierende,

wir bieten wieder unsere LV "Medien und Technik-Lernen" im WS 2013/14 an, und zwar in 4 Blöcken plus e-Learning-Elementen:

7.11.2013, 28.11.2013, 12.12.2013, 16.1.2014

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Anita Thaler & Birgit Hofstätter

PS: Nähere Details finden Sie hier: https://campus.aau.at/studien/lvkarte.jsp?sprache_nr=35&rlvkey=77890

Wie können wir unsere Handys und Computer "smarter" nutzen?

Informations- und Kommunikationstechnologien beeinflussen unser alltägliches Handeln. Umso wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zu machen, wie wir Handys und Computer sinnvoll einsetzen, um unsere Zeit aber auch um unsere Umwelt zu schonen. In dem Forschungsprojekt useITsmartly arbeiten Forschende aus Europa mit Jugendlichen gemeinsam an innovativen und "smarten" Lösungen für die zunehmenden Energieanforderungen diverser "elektronischer Helferlein":
http://www.useitsmartly.com/

Sind Sie auf Facebook, Twitter oder nutzen Sie Instagram? Dann schauen Sie doch mal bei @useitsmartly vorbei!

Montag, 8. Juli 2013

Seminararbeit = 1 Dokument

Liebe Studierende,

die Seminararbeit besteht zwar aus einzelnen Elementen, aber diese sollten lediglich einzelne Kapitel ein und desselben Dokuments sein.

Bitte helfen Sie uns bei der Verwaltung und Bewahrung des Überblicks: bei 35 Studierenden ist es einfacher "nur" 35 Dokumente abzulegen, auszudrucken und zu bearbeiten - wenn Sie alle Einzelteile extra schicken verdreifachen bis vervierfachen Sie unseren Aufwand.

Wir danken für Ihr Verständnis!

Anita Thaler & Birgit Hofstätter

Mittwoch, 3. Juli 2013

Woher wissen wir, was ein Retina-Display ist und wie man eine Waschmaschine bedient?

Mit diesem Titel wurde gestern eine Pressemitteilung der Alpen-Adria Universität Klagenfurt ausgeschickt, die zu unserer Lehrveranstaltung in diesem Semester verfasst wurde:
"Unser Alltag ist durchdrungen von Technologie. Sie wird zwar zunehmend „unsichtbar“, hat aber große Auswirkungen auf unseren Alltag. Studierende sind in einem Seminar nun der Frage nachgegangen, wo und wie wir mit den Technologien umzugehen lernen und wie wir uns eine Haltung als kritische KonsumentInnen aneignen können."

Lesen Sie weiter: http://www.uni-klu.ac.at/main/inhalt/uninews_42339.htm

Und hier auf Twitter: https://twitter.com/QueerSTS/status/350206532933263361/photo/1

Donnerstag, 27. Juni 2013

Kurzer Rückblick

Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 1. Durchgang der Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation".

Wir haben in dieser LV
  1. Inputs zu den Themen "Informelles Lernen" und "Lernen mit Medien", sowie "Technologische Kompetenz" gegeben,
  2. Forschungsprojekte innerhalb kleiner Studierendengruppen angeregt und mit auf die einzelnen GRuppen zugeschnittenen Handouts angeleitet,
  3. informelle Arbeits- und Lernprozesse unter den Studierenden gestartet,
  4. virtuellen Wissensaustausch via Weblog und individuelle Betreuung via e-mail betrieben, sowie
  5. in vier LV-Blöcken gemeinsam wissenschaftliches Arbeiten an konkreten Forschungsprojekten initiiert, vorangetrieben und reflektiert und
  6. abschließend als Alternative zu herkömmlichen Referaten kreative, wissenschaftliche Posterpräsentationen mit Marktständen realisiert.
Durch verschiedene räumliche Lernarrangements und Settings in der Lehrveranstaltung sollte den Studierenden auch auf einer Metaebene (nämlich zur Didaktik in der Erwachsenenbildung) ein Lernimpuls gegeben werden. Das Ziel der Lehrveranstaltung war informelles Lernen selbst erlebbar zu machen und auf alltägliches Lernen (u.a. mit Technologien) aufmerksam zu machen.

Schlussendlich hoffen wir bei den teilnehmenden Studierenden auch eine gewisse Freude am Forschen geweckt zu haben. Unsere Forschungsfragen haben sich aus dem Umgang mit Alltagstechnologien ergeben - wie so oft liegen spannende Themen und Fragen sehr nahe. Die Arbeiten unserer Studierenden und deren Fortschritte in der Entwicklung der Forschungsprojekte haben wiederum uns sehr imponiert und inspiriert.

Wir wünschen unseren Studierenden weiterhin viel Erfolg und Freude beim lebensbegleitenden, intentionalen & inzidentellen Lernen!

Anita Thaler

PS: Über Feedback (persönlich, via e-mail oder hier als Kommentar) freuen wir uns sehr!

Details zur Seminararbeit

Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis

spätestens 1. August 2013 abgeben,

sollte folgende Elemente umfassen:
  1. Deckblatt mit Ihrem Namen und Matrikelnummer, Thema Ihrer Kleingruppe, LV-Titel, Datum der Abgabe
  2. Zusammenfassung des vorgegebenen Artikels (= 1. Hausaufgabe - falls Sie den Text nach der Abgabe am 8.4. nochmals verändert haben, vermerken Sie bitte in der Überschrift das Wort "korrigiert" in Klammer hinter der Überschrift "Zusammenfassung ...")
  3. Foto Ihres Posters (plus falls die Inhalte nicht lesbar sind - auch noch die Inhalte extra bzw. Detailfotos)
  4. 2-4 Seiten Reflexion (näheres dazu, ist weiter unten ausgeführt)
Ihre individuelle Reflexion (2-4 Seiten) sollte insbesondere darauf eingehen was und wie Sie gelernt haben. D.h. reflektieren Sie bitte ausführlich Ihre individuellen (formellen und informellen) Lernerfahrungen, die durch das Seminar angeregt wurden.
Vermeiden Sie bitte Nacherzählungen und simple Gefühlsbeschreibungen, und gehen Sie wirklich darauf ein, wie Ihre Lernprozesse ausgesehen haben (neben Ihren Phasen alleine zu Hause bzw. in Ihrer Kleingruppe, können Sie natürlich auch die Lehrveranstaltungs-Blöcke berücksichtigen), und welche Erfahrungen für Sie wesentlich waren und warum:
  • Unter welchen Bedingungen haben Sie besonders gut/nachhaltig gelernt? Haben Sie über Ihr Lernen (wann und wie Sie gut lernen) etwas Neues erfahren?
  • Beschreiben Sie wie sich Ihre Kompetenzen, Sichtweisen und/oder Wissensbestände verändert haben - haben Sie für eine bestimmte Situation nun andere Handlungsalternativen?
  • Genauso können Sie natürlich auch aus der Sicht der "Lehrenden" reflektiert: Gab es in Ihrer Kleingruppe Situationen, in denen Sie anderen etwas beibringen konnten? Wie sind Sie da vorgegangen? Wie haben Sie gemerkt, dass Lernen stattgefunden hat? Wie ist es Ihnen mit dieser Rolle gegangen?
Da der Kernpunkt Ihrer Seminararbeit also diese Reflexion sein soll, hier noch ein Lese-Tipp zum Thema:
http://wirtschaftspaedagogik.uni-graz.at/de/studieren/reflexionswegweiser/

Montag, 24. Juni 2013

Quelle für "Informelles Technik-Lernen" gesucht?

Liebe Studierende,

in der Schlussphase bei der Postergestaltung stellt sich bei manchen die Frage, wie sie meinen Input zum Thema "Informelles Technik-Lernen" aus der 1. LV-Einheit zitieren können, hier habe ich eines meiner Papers, das sich dafür eignet:

Thaler, Anita (2010). Informal modes of technology learning and its gender implications. In: Sandra Karner & Günter Getzinger (eds.). "Proceedings of the 9th Annual IAS-STS Conference on Critical Issues in Science and Technology Studies", 3th-4th May 2010, (CD-ROM), IFZ Eigenverlag, Graz, ISBN Nr. 978-3-9502678-3-9. Download: http://www.ifz.tugraz.at/ias/Media/Dateien/Downloads-IFZ/IAS-STS/9th-Annual-IAS-STS-Conference/Proceedings2/Anita-Thaler [24.6.2013]

Weitere Informationen:
http://www.ifz.tugraz.at/Forschung/Frauen-Technik-Umwelt/Aktuelle-Projekte/Habilitationsvorhaben-Informelles-Technik-Lernen

Mittwoch, 19. Juni 2013

Ok einen Blog betreiben ja viele, aber ein Vlog ...?

Chronologisch angeordnete Webbeiträge ganz im Sinne eines öffentlichen Tagebuchs, in dem Gedanken und Ideen festgehalten und mit anderen geteilt werden sind in tausenden Weblogs (kurz: Blogs) - wie diesem hier - nachzulesen. Im Gegensatz zu statischen Webseiten können LeserInnen aktiv werden und Kommentare posten. Und wie gesagt die Chronologie der Beiträge erlaubt einem eine gewisse Entwicklung von Ideen oder Projekten nachzuvollziehen.

So viel zu Blogs.

Und was sind nun Vlogs?

Vlogs sind Video-Blogs, also Videobeiträge, in denen Gedanken und Ideen nicht schriftlich sondern per Videobotschaft geteilt werden. Auch hier gibt es die Möglichkeit zu interagieren und über die Zeit hinweg eine Entwicklung von Themen/Personen/Projekten nachzuverfolgen.

Mein Tipp zum Einstieg sind die VlogBrothers:
Hank und John Green sind Brüder, die ausgehend von ihrer Idee eine moderne Bruderschaft ("Brotherhood 2.0") zu leben, mit Video-Botschaften an den jeweils anderen (plus das interessierte Internetpublikum ...) mittlerweile zu Berühmtheit gelangt sind.
Zu Recht, ihre Beiträge zu vielfältigen Themen von Popkultur über sexuelle Identität bis hin zu nachhaltigem Leben sind wirklich amüsant und aber auch inhaltlich relevant.

Hier als ein Beispiel "How to Be Green Without Being a Prick":
http://www.youtube.com/watch?v=SwhOhzo_REU&feature=youtu.be


Na, Lust bekommen auch mal zu "vloggen"?

Donnerstag, 23. Mai 2013

Worldcafé Setting Reloaded

Das Setting für den heutigen Lehrveranstaltungstermin nennt sich "Worldcafé". Das ist eine Methode, bei der sich Arbeitsgruppen untereinander austauschen und gegenseitig Feedback geben. Es gibt dazu zwar bereits einen Blogeintrag, hier wird jedoch beschrieben, wie es heute konkret stattfinden wird:

Es gibt diesmal drei Phasen:
I. Home (30 Min.)
II. Besuche (40 Min.) + Pause (10 Min.)
III. Coming Home (verbleibende Zeit)

1. Home: Die einzelnen Gruppen setzen sich zusammen und besprechen für sich nochmals ihr Material (was haben sie alles zusammengetragen, fehlt etwas Wichtiges, gehört etwas nicht dazu?), das Feedback, das sie auf ihren Tätigkeitsbericht bekommen haben, und Ideen, wie sie weiter vorgehen, um das Lernpotenzial bewerten zu können (Wie wird wo was gelernt bzw. Wie könnte was gelernt werden? Welches Wissen steckt im Material? Welches Wissen wird vermittelt?).

2. Besuche: Jede Gruppe wählt eine*n Gastgeber*in, die am Tisch der Gruppe bleibt. Alle anderen 'besuchen' die Tische der anderen Gruppen innerhalb desselben Themenbereichs (Haushaltstechnologien ODER Medien). Innerhalb von 10 Minuten erzählt der*die Gastgeber*in den Gästen über das Untersuchungsvorhaben und diskutiert mit ihnen über das Material und Auswertungsideen. Nach 10 Minuten wird von einem Tisch zu einem nächsten Tisch gewechselt. Insgesamt wird viermal rotiert, sodass alle einmal an jedem Tisch innerhalb des eigenen Themenbereichs zu Besuch waren. Nur die Gastgeber*innen bleiben immer am eigenen Tisch.

3. Coming home: Zuletzt kehren wieder alle 'nach Hause' zurück und tauschen sich darüber aus, was zwischen den Gästen und Gastgeber*in diskutiert wurde, welche Ideen/Anregungen kamen, aber auch was andere Gruppenmitglieder von ihren Besuchen an Ideen und Anregungen mitgebracht haben. In dieser Phase kommen wir zu jeder Gruppe und werden über die weitere methodische Vorgangsweise beraten. Nach unserem 'Besuch' arbeiten die einzelnen Gruppen ihre Methoden aus und beginnen mit der Auswertung. Wir werden dabei Hilfe leisten, wo nötig.

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Aktuelle Beiträge

Semesterrückschau
Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2....
hofstaetter - 25. Jun, 17:24
Details zur Seminararbeit
Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis spätestens 31....
hofstaetter - 25. Jun, 17:18
Nicht vergessen: 17....
Liebe Studierende, bitten denken Sie daran, spätestens...
Thaler - 2. Jun, 08:05
Eventuell eine Literaturangabe...
Falls Sie zum theoretischen Hintergrund der Lehrveranstaltung...
Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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