Mittwoch, 4. Dezember 2013

Vorschau auf den nächsten Lehrveranstaltungstermin

Nachdem sich die Projektgruppen beim letzten gemeinsamen Zusammentreffen intensiv über ihre Vorhaben ausgetauscht haben, das eine oder andere Feedback noch in ihr Konzept aufnahmen, ihre Zielvorstellungen geschärft oder gar neu definiert haben, werden wir nächste Woche über die ersten Fortschritte erfahren: Jede Gruppe berichtet und zeigt kurz, was sich bei ihr in der Zwischenzeit getan hat, was gut läuft und wo eventuell Hilfestellung oder Tipps notwendig wären.

Neben dem Gruppenziel, das nun endgültig formuliert ist, definieren bis zum nächsten Mal auch die einzelnen Lehrveranstaltungs-Teilnehmenden individuelle Lernziele für sich. Das heißt, sie überlegen sich, welche Aspekte technologischer Kompetenz sie im Rahmen des Projektes erweitern möchten, was sie sich konkret aneignen möchten - sei es die Anwendung eines konkreten Programms oder Wissen zu einem bestimmten Technologie-bezogenen Thema wie ethische Fragen bei der Veröffentlichung von Medien, in denen andere Menschen vorkommen oder eine Vermittlungskompetenz zu technischen Inhalten (wie gehe ich mit meiner technischen Expertise gegenüber Lernenden um?).

Montag, 2. Dezember 2013

Videoschnittsoftware

Eine Liste auf Wikipedia bietet eine Übersicht über verschiedene Videoschnittprogramme - von kommerziellen bis hin zu open source - inklusive der Information, für welche Betriebssysteme sie verwendet werden können!

Donnerstag, 28. November 2013

Lerntagebuch

Hier finden Sie die Medien-Technik-Lernen_PS-Arbeit_Vorlage-2012-13 (docx, 30 KB). Lesen Sie im didaktischen Konzept eine ausführliche Erklärung, was wir darunter verstehen und was wir NICHT im Lerntagebuch lesen wollen.

Hinsichtlich des letzten Teils der Arbeit bekommen Sie beim letzten Teil der Lehrveranstaltung genauere Hinweise - der ist jetzt noch nicht relevant.

Worldcafé - Wie funktioniert das?

Eine in dieser Lehrveranstaltung bewährte Methode, die für einen interaktiven Austausch über die einzelnen Vorhaben sorgt, ist das Worldcafé. Wir bekommen immer wieder die Rückmeldung, dass es für Pädagog*innen auch sinnvoll ist, im Rahmen des eigenen Lernens Methoden selbst ausprobieren zu können. Die folgende Beschreibung dient also nicht nur der Beschreibung dessen, was wir heute vorhaben, sondern soll auch (soweit sinnvoll) für andere didaktische Settings adaptiert werden können.

Und so funktioniert es:

Das ganze Konzept besteht aus vier Phasen:
I. Home (Besprechung innerhalb der Gruppe)
II. Besuche (mit Wechsel nach jeweils 10 Min.)
III. Coming Home (alle Gruppenmitglieder kommen wieder 'nach Hause')
IV. Bericht im Plenum (was haben wir aus dem Feedback mitgenommen)

ad. I. Jede Gruppe hat ein paar Minuten Zeit, um sich zu überlegen, wie das eigene Vorhaben beschrieben werden könnte:
  1. Was ist das Gruppenziel?
  2. Was hat die Gruppe bisher ausprobiert (Technologien, Inhaltlich, Organisation, ...)?
  3. Wie geht es ab jetzt weiter, um das Ziel zu erreichen (Projektplanung)?
  4. Was braucht die Gruppe, um das Ziel zu erreichen (Technologien, Wissen, ...)?
Dann wählt die Gruppe eine*n Gastgeber*in, die an einem mit Papier bedeckten Tisch 'Gäste' aus den anderen Gruppen empfängt und kurz (5 Min.) über das Vorhaben erzählt. Dabei kann zu Illustration auf dem Papier gezeichnet und geschrieben werden (kann auch schon in der Gruppenvorbesprechung passiert sein). Die Gastgeber*innen bleiben den gesamten Zyklus über am Platz.

ad. II. Die anderen Gruppenmitglieder vermischen sich mit dem Rest der LV-Teilnehmenden, sodass an jedem Tisch Leute aus verschiedenen Gruppen zu Besuch sind. Nach der Darstellung der Vorhaben durch die Gastgeber*innen haben die Gäste die Möglichkeit, mündlich und schriftlich auf das Papier am Tisch Fragen zu stellen, Feedback zu geben und Tipps in Bezug auf Herausforderungen zu geben. Insgesamt stehen 10 Min. für eine Station zur Verfügung (5 für Präsentation, 5 für Diskussion). Danach suchen sich die Gäste eine neue Station aus, an der sie noch nicht waren.

ad. III. Nachdem alle Gäste alle Stationen außer die eigene besucht haben, kommen sie zurück 'nach Hause' und tauschen sich mit der daheim gebliebenen Person aus. Welche Ideen sind Ihnen auf Ihrer Reise begegnet? Welches Feedback haben die Gäste in Bezug auf das eigene Vorhaben hinterlassen?

ad. IV. Im Plenum erzählt jede Gruppe von den wichtigsten Erkenntnissen und Hilfestellungen in Hinblick auf ihr eigenes Vorhaben.

Freitag, 15. November 2013

WICHTIG: Dieses Jahr läuft anders!

Für Studierende der letzten Jahre vor allem aber für Studierende in diesem Semester ist es im ersten Fall vielleicht interessant im zweiten Fall aber besonders wichtig, nochmals auf die Änderungen der Lehrveranstaltung hinzuweisen:

Es gibt 2 (neue) Auswahlmöglichkeiten, auf die wir bereits vor ein paar Blogposts hingewiesen haben:
  1. der kreativ-technologische Zugang
  2. der gesellschaftskritische Zugang
Während man beim 2. Zugang mit einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema startet (sich eine Botschaft überlegt, die man vermitteln möchte) und danach ein audiovisuelles Umsetzungskonzept plant und dann durchführt (z.B. mit dem Endergebnis Kurzdokumentarfilm),

geht es beim kreativ-technologischen Zugang zunächst nur um Geräusche und Tonaufnahmen (ohne Thema). Diese Tonaufnahmen sollten dann gespeichert, bearbeitet und anschließend zu einem Werk verbunden (zu einem "Musikstück komponiert" oder einer "Soundcollage zusammengefügt") werden. Im Mittelpunkt des kreativ-technologischen Zugangs steht also der experimentelle Umgang mit den Aufnahme- und Audioverarbeitungs-Technologien.

Donnerstag, 21. November 2013

Diversity: Neue Wege in der Informatikausbildung

Heute und morgen findet in Berlin eine Tagung statt, die das Ziel verfolgt
"die Wahrnehmung der Informatik und ihrer Fachkultur nachhaltig zu verändern, um die facettenreichen Möglichkeiten, die eine Auseinandersetzung mit informatischen Inhalten bietet, transportieren zu können und zugleich vielfältigen Menschen eine Identifikation mit dem Fach zu ermöglichen. Zwei zentrale Ansatzpunkte, an denen Hochschulen tätig werden können, sollen im Fokus der Konferenz "Diversity: Neue Wege in der Informatikausbildung" stehen und im Rahmen von Workshops gemeinsam mit Expertinnen und Experten aufgegriffen werden: Die Gestaltung des Übergangs von der Schule zur Hochschule sowie die Hochschullehre in der Informatik bzw. den anderen MINT-Fächern."
http://www.igadtools4mint.de/Konferenz

Anita Thaler trägt im Rahmen dieser Tagung auch vor, und zwar zu dem Thema "Die Vehikel-Theorie der interdisziplinären Technik-Didaktik" - d.h. es geht inhaltlich genau um das Thema der Lehrveranstaltung.

Save the date: Konferenz 5.-6. Mai 2013, Graz

Im nächsten Jahr (5.-6. Mai 2014) findet wieder die jährliche STS-Konferenz zu “Critical Issues in Science and Technology Studies” in Graz statt. Die Teilnahme für Studierende ist kostenlos - nutzen Sie die Gelegenheit sich auszutauschen und möglicherweise haben Sie ja auch schon eine (fast fertige) Masterarbeit von der Sie berichten könnten?

Unter anderem das unten ausgeführte Thema zu "The politics of ICTs" passt zu unserer Lehrveranstaltung, aber sehen Sie auf der Webseite nach, es gibt verschiedenste Themenbereiche:
http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Upcoming-Activities/STS-Conference-Graz-2014


The politics of ICTs
(Doris Allhutter & Astrid Mager, Institute of Technology Assessment of the Austrian Academy of Sciences)

Information and communication technologies (ICTs) emerge along with hegemonic discourses, socio-political cultures, everyday practices and identities. Search engines, social media, wikis, open access portals, semantic software, surveillance tools, and code in a wider sense, are created not only by programmers and technical people, but also negotiated in wider society. Policy makers, law, media discourses, economic rationales, cultural practices, computational infrastructures and algorithmic logics are all taking part in the negotiation of ICTs. At the same time, they also create, stabilize and change cultural meaning, socio-political relations and materiality. ICTs and social power relations thus co-emerge.

Our panel welcomes both theoretical and empirical papers on practices of software design, power relations and material dimensions, socio-political implications of ICTs. Topics of interest include but are not limited to:

• How are ICTs negotiated in design practices and wider socio-political frameworks?
• What actor-networks, practices and arenas are involved in the creation of ICTs?
• How are norms, values, and hegemonies inscribed in algorithms, code and software?
• How are power relations enmeshed in such infrastructural materials?
• What politics (e.g. gender relations, race biases, commercial dynamics, ideologies) do ICTs carry?
• How can we investigate the micro-politics of artefacts?
• What social, political, economic, cultural implications and challenges do ICTs cause?
• How can we open up, investigate and renegotiate the politics of ICTs?
• How can we work towards value-sensitive design and responsible innovation in ICTs?

Dienstag, 12. November 2013

Kleine Nachlese ...

Auf Twitter haben wir während der letzten Lehrveranstaltung einen kleinen (visuellen) Einblick ins Seminar ermöglicht: Wenn Sie sich für "grüne (nachhaltige) IT-Nutzung" interessieren, dann lesen wir uns vielleicht einmal hier:
https://twitter.com/useITsmartly

Falls Sie sich generell für die Arbeit von Anita Thaler, Birgit Hofstätter & Kolleg*innen interessieren, dann schauen Sie doch einmal hier herein:
https://twitter.com/QueerSTS

... und klarerweise sind wir mit beiden Accounts auch auf Facebook!

Wir lesen und sehen uns! :-)

Donnerstag, 7. November 2013

Was passiert gerade?

Nachdem sich die Projektgruppen heute zusammen gefunden haben und bereits ihr Ziel für dieses Semester formuliert haben, passiert nun Folgendes:
  • Jede Projektgruppe teilt hier in den Kommentaren ihre Weblog-URL. Diese werden dann wie gewohnt rechts unter dem Titel aufgelistet. So können Interessierte den Fortschritten der einzelnen Gruppen folgen und wenn erforderlich auch Hilfestellung leisten.
  • In jedem Weblog wird es zunächst eine Kurzdarstellung des Gruppenziels geben und auch schon einen kleinen Einblick in die vorhandenen Ressourcen: Welche Technologien stehen zur Verfügung, auf welche Erfahrungen kann zurückgegriffen werden, und welche Fertigkeiten/welches Wissen muss noch angeeignet werden, um das Projektziel erfüllen zu können?
  • Zudem wird jede Gruppe einen ‚Projektplan‘ erstellen, in dem bereits Termine und zwischenzeitliche Ziele festgelegt sind. Ebenfalls Teil dieses Plans sind Überlegungen, wie fehlende Ressourcen ergänzt werden (Beschaffung von fehlenden Technologien und Aneignung von Fertigkeiten).
  • Jede*r Teilnehmer*in wählt zudem einen der folgenden beiden Texte aus, liest ihn, verfasst eine Reflexion dazu und postet diese im Weblog der eigenen Gruppe: Schubert, Stuhldreier & Wulf - come_IN oder Rummler & Rolf - Lernen mit geteilten Videos (= der letzte Artikel in der Publikation)
  • Jede Woche werden in den Projektblogs mindestens zwei Einträge gemacht. Das können Postings zum Projektplan sein, auf jeden Fall aber detailliertere Berichte von den Treffen und gemeinsam und individuell durchgeführten Arbeitsschritten und vielleicht das eine oder andere Fundstück aus Recherchen zur Gruppenarbeit, etc.

Freitag, 8. November 2013

Zwei Wege führen zum Ziel

In der Lehrveranstaltung "Medien und Technik-Lernen" werden Alltagstechnologien (z. B. Mobiltelefone, MP3-Player, Digitalkameras) in informellen Lernsituationen ausprobiert, z. B. selbst aufgenommene Geräusche mit einem Computerprogramm als Collage arrangiert. Das Wesentliche dabei ist neben diesem Aspekt des Selbst-Ausprobierens vor allem die anschließende Reflexion der Lernerfahrung und der eingesetzten Technologien.
Dieses selbst ausprobieren und auf einer Metaebene reflektieren sollen die technologische Kompetenz der Studierenden befördern und stellt somit das Lernziel der Veranstaltung dar.
Es gibt zwei Wege zu diesem Ziel:
  1. der kreativ-technologische Weg
  2. der gesellschaftskritische Weg
Alle Studierenden arbeiten seit gestern in Kleingruppen entweder über den 1. oder den 2. Weg an diesem Ziel. In den kommenden Wochen werden sowohl hier als auch auf den Weblogs der Studierenden nähere Wegbeschreibungen zu finden sein.

Didaktisches Konzept zur Lehrveranstaltung

Hinter der Lehrveranstaltung "Medien und Technik-Lernen" steckt didaktisches Konzept mit dem Titel „Kreative Alltagstechnologien“, dass zunächst in der Zusammenarbeit von Schüler*innen und Pädagog*innen für einen fächerübergreifenden Schulunterricht entstand und dann in unseren Lehrveranstaltungen mit Studierenden der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, also mit Erwachsenen, weiterentwickelt wurde. Ausgehend von der Theorie, dass Musik und Kreativität einen Zugang zu Technik bieten („Vehikel-Theorie“), haben wir ein Thema und eine Herangehensweise formuliert, über die Menschen ihre eigene Technikkompetenz wahrnehmen, reflektieren und erweitern können.

Das didaktische Konzept enthält Beschreibungen für Lehrende und Lernende, wie kreative Technik-Projekte vorbereitet und durchgeführt werden können. Darin finden sich unter anderem Tipps, welche alltäglich zur Verfügung stehenden technischen Geräte, sowie welche kostenlosen Programme verwendet werden können und was bei technik- und gender-reflexivem Lernen berücksichtigt werden sollte.

Weiterlesen:
Hofstätter, Birgit & Thaler, Anita (2013). Kreative Alltagstechnologien. Didaktisches Konzept zur Vermittlung reflexiv-technologischer Kompetenz. IFZ Electronic Working Papers IFZ-EWP 1-2013. ISSN 2077-3102. Download: http://www.ifz.tugraz.at/Publikationen/Electronic-Working-Papers

Wie kann ich mit-entscheiden?

  • Welche Technologien beeinflussen unsere Umwelt und Gesellschaft auf welche Weise?
  • Wer entscheidet über den Einsatz von Technologien?
  • Und wie kann ich mitentscheiden?

Eine zentrale Antwort auf diese Frage lautet: durch Wissen.

Erst wenn wir über Technologie nachdenken und unser eigenes technologisches Handeln reflektieren (z.B. schalte ich die Ortungsdienste bei meinem Handy ein – warum? Ist mir die Energieklasse meiner Waschmaschine beim Kauf wichtig - warum? Lasse ich Computer/Fernseher/Radio parallel laufen – warum?) können wir eine umfassende technologische Kompetenz aufbauen.

Technologische Kompetenz ist eine gesellschaftskritische Grundkompetenz, die in unserer technologischen Zivilisation eine entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass wir als kritische BürgerInnen agieren können.

Morgen starten wir wieder mit unserer blended learning Lehrveranstaltung "Medien und Technik-Lernen", die sich praktisch und theoretisch-reflektierend mit dem Thema "Technologische Kompetenz" auseinandersetzt:
https://campus.aau.at/studien/lvkarte.jsp?sprache_nr=35&rlvkey=77890

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Aktuelle Beiträge

Semesterrückschau
Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2....
hofstaetter - 25. Jun, 17:24
Details zur Seminararbeit
Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis spätestens 31....
hofstaetter - 25. Jun, 17:18
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Liebe Studierende, bitten denken Sie daran, spätestens...
Thaler - 2. Jun, 08:05
Eventuell eine Literaturangabe...
Falls Sie zum theoretischen Hintergrund der Lehrveranstaltung...
Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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