Donnerstag, 26. Juni 2014

Details zur Seminararbeit

Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis

spätestens 31. August 2014 abgeben,

sollte ein einziges Dokument sein und folgende Elemente umfassen:
  1. Deckblatt mit Ihrem Namen und Matrikelnummer, Thema Ihrer Kleingruppe, LV-Titel, Datum der Abgabe
  2. Zusammenfassung des vorgegebenen Artikels (= 1. Hausaufgabe - falls Sie den Text nach der ersten Abgabe nochmals verändert haben, vermerken Sie bitte in der Überschrift das Wort "korrigiert" in Klammer hinter der Überschrift "Zusammenfassung ...")
  3. Foto Ihres Posters (plus falls die Inhalte nicht lesbar sind - auch noch die Inhalte extra bzw. Detailfotos)
  4. 2-4 Seiten Reflexion (näheres dazu, ist weiter unten ausgeführt)
Ihre individuelle Reflexion (2-4 Seiten) sollte insbesondere darauf eingehen was und wie Sie gelernt haben. D.h. reflektieren Sie bitte ausführlich Ihre individuellen (formellen und informellen) Lernerfahrungen, die durch das Seminar angeregt wurden.
Vermeiden Sie bitte Nacherzählungen und simple Gefühlsbeschreibungen, und gehen Sie wirklich darauf ein, wie Ihre Lernprozesse ausgesehen haben (neben Ihren Phasen alleine zu Hause bzw. in Ihrer Kleingruppe, können Sie natürlich auch die Lehrveranstaltungs-Blöcke berücksichtigen), und welche Erfahrungen für Sie wesentlich waren und warum:
  • Unter welchen Bedingungen haben Sie besonders gut/nachhaltig gelernt? Haben Sie über Ihr Lernen (wann und wie Sie gut lernen) etwas Neues erfahren?
  • Beschreiben Sie wie sich Ihre Kompetenzen, Sichtweisen und/oder Wissensbestände verändert haben - haben Sie für eine bestimmte Situation nun andere Handlungsalternativen?
  • Genauso können Sie natürlich auch aus der Sicht der "Lehrenden" reflektiert: Gab es in Ihrer Kleingruppe Situationen, in denen Sie anderen etwas beibringen konnten? Wie sind Sie da vorgegangen? Wie haben Sie gemerkt, dass Lernen stattgefunden hat? Wie ist es Ihnen mit dieser Rolle gegangen?
Da der Kernpunkt Ihrer Seminararbeit also diese Reflexion sein soll, hier noch ein Lese-Tipp zum Thema:
http://wirtschaftspaedagogik.uni-graz.at/de/studieren/reflexionswegweiser/

Donnerstag, 26. Juni 2014

Semesterrückschau

Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2. Durchgang der Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation".

Wir haben in dieser LV
  1. Inputs zu den Themen "Informelles Lernen" und "Lernen mit Medien", sowie "Technologische Kompetenz" gegeben,
  2. Forschungsprojekte innerhalb kleiner Studierendengruppen angeregt und mit auf die einzelnen Gruppen zugeschnittenen Handouts angeleitet,
  3. informelle Arbeits- und Lernprozesse unter den Studierenden gestartet,
  4. virtuellen Wissensaustausch via Weblog und individuelle Betreuung via Email und Telefon betrieben, sowie
  5. in vier LV-Blöcken gemeinsam wissenschaftliches Arbeiten an konkreten Forschungsprojekten initiiert, vorangetrieben und reflektiert und
  6. abschließend als Alternative zu herkömmlichen Referaten kreative, wissenschaftliche Posterpräsentationen mit Marktständen realisiert.
Durch verschiedene räumliche Lernarrangements und Settings in der Lehrveranstaltung sollte den Studierenden auch auf einer Metaebene (nämlich zur Didaktik in der Erwachsenenbildung) ein Lernimpuls gegeben werden. Das Ziel der Lehrveranstaltung war informelles Lernen selbst erlebbar zu machen und auf alltägliches Lernen (u.a. mit Technologien) aufmerksam zu machen.

Schlussendlich hoffen wir bei den teilnehmenden Studierenden auch eine gewisse Freude am Forschen geweckt zu haben. Unsere Forschungsfragen haben sich aus dem Umgang mit Alltagstechnologien ergeben - wie so oft liegen spannende Themen und Fragen sehr nahe. Die Arbeiten unserer Studierenden und deren Fortschritte in der Entwicklung der Forschungsprojekte haben wiederum uns sehr imponiert und inspiriert.

Wir wünschen unseren Studierenden weiterhin viel Erfolg und Freude beim lebensbegleitenden, intentionalen & inzidentellen Lernen!

Anita Thaler

PS: Über Feedback (persönlich, via e-mail oder hier als Kommentar) freuen wir uns sehr!

Dienstag, 10. Juni 2014

Wichtig für Ihr Poster: Disclaimer

Liebe Studierende,

neben dem Logo der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Wien, Graz (siehe http://www.uni-klu.ac.at/) muss der folgende Satz auf Ihrem Poster Platz finden (z.B. am unteren Rand):

Dieses Poster entstand 2014 im Rahmen der Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" der Alpen-Adria Universität Klagenfurt | Wien Graz bei Mag. Mag. Dr. Anita Thaler und Mag. Birgit Hofstätter, MA.

Sonntag, 15. Juni 2014

Nicht vergessen: 17. Juni Poster-Inhalte schicken

Liebe Studierende,

bitten denken Sie daran, spätestens am 17. Juni Ihre bis dahin erarbeiteten PosterInhalte an uns (beide!) zu schicken, damit wir noch genug Zeit haben, Ihnen Feedback zu geben und Sie dieses zu bearbeiten/zu berücksichtigen. Wir alle wollen ja, dass Ihre Abschluss-Poster inhaltlich und optisch sehr gut aufbereitet sind, und dazu wollen wir Ihnen am Schluss noch einmal unsere Unterstützung anbieten.

Zur Postergestaltung haben wir hier im Blog schon einmal einen Beitrag geschrieben, lesen Sie dazu bitte die Informationen aus dem Mai nach.

Beste Grüße,
A. Thaler & B. Hofstätter

Eventuell eine Literaturangabe für Ihr Poster?

Falls Sie zum theoretischen Hintergrund der Lehrveranstaltung nochmals nachlesen wollen oder für Ihr Poster eine zitierfähige Quelle brauchen für Inhalte, die in der Lehrveranstaltung vorgetragen wurden, dann empfiehlt sich folgendes:
"Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" von
Anita Thaler:
http://www.sts.aau.at/Media/Dateien/Downloads-IFZ/Publikationen/Electronic-Working-Papers/EWP-3-2014_Habil-Thaler


Quellenangabe:
Anita Thaler (2014). Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation. IFZ Electronic Working Papers IFZ-EWP 3-2014. ISSN 2077-3102.

Wie wäre es mit "Handyfasten"?

Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche ohne Ihr Handy auszukommen? Oder gehören Sie zu den Menschen, die ohnehin regelmäßig ihr Handy bewusst abschalten?

Wenn Sie das Stichwort "Handyfasten" in eine Online-Suchmaschine eingeben, finden Sie zahlreiche Treffer zu dem Thema. Vor allem in Schulen wird der Verzicht auf das Handy gerne diskutiert, um Konzentrationsproblemen etc. zu begegnen.

Doch worauf müssten wir beim Handyfasten tatsächlich verzichten? Was würden Sie am meisten vermissen? Ist es das simple "etwas zu tun zu haben, sobald nichts zu tun ist"? Oder nutzen Sie Funktionen, wie beispielsweise Social Media Apps regelmäßig, um mit Ihren "FreundInnen" Kontakt zu halten? Wissen Sie ohne Ihr Handy noch Telefonnummern, Adressen und Geburtstage der Familie auswendig? Und wie fühlen wir uns, wenn wir als einzige kein Handy dabei haben und uns beschäftigen müssen, sobald alle auf ihr Display schauen ...

Hier der Link zu einem Bericht über einen Handyfasten-Selbstversuch:
http://www.medipresse.de/eine-woche-handyfasten-ein-selbstversuch-026.html

Donnerstag, 15. Mai 2014

Und nächstes Mal: die Poster-Präsentation

Beim nächsten (und leider schon letzten) LV-Termin präsentieren alle 6 Gruppen ihre wissenschaftlichen Projekte anhand eines Posters (und "Marktstandes" mit möglichst viel Material).

Doch wie sieht so ein Poster aus?

Zunächst das Wichtigste: Sie müssen nicht viel Geld ausgeben, sondern können mit Materialien arbeiten, die Sie zu Hause haben, denn es zählt nicht der tolle Ausdruck Ihres Posters, sondern:
  • der Inhalt und
  • die Aufbereitung der Inhalte.
Zum Inhalt haben wir uns in den letzten Wochen ja schon beschäftigt und Sie feilen nun an Ihren Auswertungen und Interpretationen.
Doch die Darstellung der Inhalte auf einem Poster ist deshalb auch so wichtig, weil es da um grundsätzliche Überlegungen zum Thema "Erwachsenenbildung", "Didaktik", "Wissensvermittlung" und ja genau um "informelles Lernen" geht.

Je besser ein Poster gestaltet ist, umso selbsterklärender und intereessanter ist es. Je selbsterklärender und interessanter ein Poster ist, umso eher können daran vorbeigehende Menschen dazu gewonnen werden, sich das Poster genauer anzusehen und alles zu lesen. Und damit ist, wie wir wissen ein wichtiger Grundstein für das Lernen gelegt: die Aufmerksamkeit.

Zum Thema "Gestaltung von wissenschaftlichen Postern" gibt es im Internet etliche hilfreiche Hinweise und Quellen, wir fanden diese Übersicht besonders hilfreich:
http://www.ipk.uzh.ch/Studium/informationen/merkblaetter/Postermerkblatt.pdf


Und wie gesagt, es muss nicht teuer gedruckt werden. Poster können auch aus einzelnen bedruckten DIN A4 Seiten bestehen, die z.B. auf Buntpapier geklebt werden (damit sie einen hübschen, bunten Rahmen bekommen) und dann auf einer Pinnwand mit Pinn-Nadeln aufgesteckt werden.

Und zum Schluss noch ein Hinweis: Ein wissenschaftliches Poster ist kein Werbeplakat. Ein wissenschaftliches Poster präsentiert eine Forschungsarbeit mit möglichst ansprechendem Layout (mit Diagrammen, gezielter Farbwahl, etc.), aber lässt dabei nicht außer Acht was auch bei wissenschaftlichen Artikeln gilt, z.B. der Aufbau (Titel & AutorInnen; Einleitung - Methode - Ergebnisse - Diskussion - Literatur) und die korrekten Quellenangaben.

World Café: Was uns heute erwartet

Das Setting für den heutigen Lehrveranstaltungstermin nennt sich "Worldcafé". Das ist eine Methode, bei der sich Arbeitsgruppen untereinander austauschen und gegenseitig Feedback geben. Es gibt verschiedene Vorschläge für den Ablauf, hier eine Beschreibung, wie es heute stattfinden wird:

Es gibt diesmal drei Phasen:
I. Home
II. Besuche
III. Coming Home

1. Home: Die einzelnen Gruppen setzen sich zusammen und besprechen für sich nochmals ihr Material (was haben sie alles zusammengetragen, fehlt etwas Wichtiges, gehört etwas nicht dazu?), das Feedback, das sie auf ihren Tätigkeitsbericht bekommen haben, und Ideen, wie sie weiter vorgehen, um das Lernpotenzial bewerten zu können (Wie wird wo was gelernt bzw. Wie könnte was gelernt werden? Welches Wissen steckt im Material? Welches Wissen wird vermittelt?).

2. Besuche: Jede Gruppe wählt eine*n Gastgeber*in, die am Tisch der Gruppe bleibt. Alle anderen 'besuchen' die Tische der anderen Gruppen innerhalb desselben Themenbereichs (Haushaltstechnologien ODER Medien). Innerhalb von 10 Minuten erzählt der*die Gastgeber*in den Gästen über das Untersuchungsvorhaben und diskutiert mit ihnen über das Material und Auswertungsideen. Nach 10 Minuten wird von einem Tisch zu einem nächsten Tisch gewechselt. Insgesamt wird viermal rotiert, sodass alle einmal an jedem Tisch innerhalb des eigenen Themenbereichs zu Besuch waren. Nur die Gastgeber*innen bleiben immer am eigenen Tisch.

3. Coming home: Zuletzt kehren wieder alle 'nach Hause' zurück und tauschen sich darüber aus, was zwischen den Gästen und Gastgeber*in diskutiert wurde, welche Ideen/Anregungen kamen, aber auch was andere Gruppenmitglieder von ihren Besuchen an Ideen und Anregungen mitgebracht haben. In dieser Phase kommen wir zu jeder Gruppe und werden über die weitere methodische Vorgangsweise beraten. Nach unserem 'Besuch' arbeiten die einzelnen Gruppen ihre Methoden aus und beginnen mit der Auswertung. Wir werden dabei Hilfe leisten, wo nötig.

Montag, 12. Mai 2014

Die Sache mit dem impliziten Wissen ...

In unserem Seminar geht es um das informelle Lernen (das wiederum aus intentionalen und inzidentellem Lernen besteht) - d.h. manches Wissen wird bewusst und anderes beiläufig gelernt.

Genauso kann man auch Wissensbestände voneinander unterscheiden. Manches Wissen ist explizit abrufbar (z.B. Bücherwissen, das wir ja bereits verbal aufnehmen wird leichter explizit abrufbar sein - zumindest eine Zeit lang).

Anderes Wissen (recht vieles sogar) ist aber nur implizit verfügbar. Es "steckt z.B. im Körper", wenn unsere Hände wissen wo auf der Computertatstatur sie sich hingewegen müssen, bevor die Augen hinschauen.
Oder aber wir haben implizites Wissen "beiläufig" erworben, z.B. über den sogenannten heimlichen Lehrplan (http://de.wikipedia.org/wiki/Heimlicher_Lehrplan).

Gerade wenn es um Handgriffe (inkorporiertes Wissen) geht (versierte Computerspieler haben das Bedienen der Konsole etc. in ihren Händen und können nur schwer davon berichten) ist es nicht möglich alles zu verbalisieren. Und manches ist auch gar nicht bewusst. Da braucht es dann andere Erhebungsmethoden als das Interview oder die Befragung, um an diese Wissensbestände zu kommen.
Mit der pädagogischen Ethnographie (teilnehmende Beobachtungen und ad-hoc-Interviews, Materialanalysen, etc.), sowie assoziativen Methoden wie z.B. Zeichnungen erstellen lassen, kann versucht werden der Verbalisierung etwas zu entkommen, und Erkenntnisse zu gewinnen, die den jeweiligen Menschen so selbst nicht ganz bewusst und verbal zur Verfügung stehen.

Freitag, 9. Mai 2014

Heute schon informell Computer-gelernt?

Eine gute Einstiegsquelle ins Internet und den Umgang mit dem Computer gibt es - jugendlichengerecht aufbereitet - unter:
http://www.lizzynet.de

Skypen, Musik streamen, den richtigen Browser installieren, ... können wir ja alles, oder ...?

Und was ist z.B. mit RSS und Image-Hosting ...?

Hier werden Begriffe und Internet-Möglichkeiten wirklich gut erklärt:
http://www.lizzynet.de/wws/6065700.php?sid=98553238694087509839832993300300

Montag, 5. Mai 2014

Heute und morgen: Konferenz in Graz

Die jährlich in Graz stattfindende STS Conference “Critical Issues in Science and Technology Studies” widmet sich heute und morgen dem Thema der sozialen und ökologischen Bezüge von Technologie. So behandelt eine Konferenz-Session das Thema der Sozialen Gerechtigkeit & Diversity während eine andere nach Körper- und Gender-Aspekten von Technologien fragt.

Das genaue Programm findet sich hier:
http://www.ifz.tugraz.at/ias/Media/Dateien/Downloads-IFZ/IAS-STS/IAS-STS-Conference/STS-Conference-2014/Preliminary-Program-STS-Conference-2014

Nach der Konferenz werden alle Materialien (Präsentationen, Papers, Abstracts) online auf der Webseite abrufbar sein:
http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Upcoming-Activities/STS-Conference-Graz-2014

Gruß aus den USA

Wir sind in der ersten Mai-Woche bei der "Gender. Bodies and Technologies" Tagung in Virginia (US), um uns mit internationalen WissenschafterInnen auszutauschen, und besprechen dort Themen, die uns auch in unserer Lehrveranstaltung beschäftigen:

Birgit Hofstätter hält einen Vortrag über “Brokeback Twilight: Media Participation and Queer Politics”
und Anita Thaler spricht in “Pervasive Technology – Pervasive Misogyny?” über feministische und frauenfeindliche Seiten von Twitter.

Mehr zur Konferenz: http://www.cpe.vt.edu/gbt/program.html

Tätigkeitsbericht schicken bitte

Liebe Studierende,

bitte denken Sie daran uns bis spätestens 7. Mai einen Kurzbericht über die bisherigen Arbeiten (und auch gerne über offene Fragen) Ihrer Kleingruppe zu schicken, damit Sie noch genügend Zeit haben bis zum nächsten Präsenztermin am 15.5. unser Feedback einzuarbeiten und zu berücksichtigen.

Beim nächsten Lehrveranstaltungsblock wollen wir dann ja mit den jeweils verbesserten Tätigkeitsberichten (und den bis dahin gesammelten Materialien aus den empirischen Erhebungen: Beobachtungen, Interviews, Dokumenten- und Medienanalysen) der einzelnen Kleingruppen weiterarbeiten.

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Aktuelle Beiträge

Semesterrückschau
Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2....
hofstaetter - 25. Jun, 17:24
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Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis spätestens 31....
hofstaetter - 25. Jun, 17:18
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Thaler - 2. Jun, 08:05
Eventuell eine Literaturangabe...
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Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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