Mittwoch, 16. April 2014

"Grüne IT"?

Für viele Menschen spielen Informations- und Kommunikationstechnologien zunehmend eine große Rolle im alltäglichen Leben (vom Smartphone über den e-Book-Reader bis zum Notebook), das Wissen um energiesparende Nutzung ist hingegen weniger vorhanden. Die Unsichtbarkeit der scheinbar immateriellen, virtuellen Dienstleistungen und Produkte und deren Energiebedarf sowie die Auswirkungen auf die Umwelt sind deshalb Herausforderungen, die im Zusammenhang mit Europas 2020 Zielen zu bearbeiten sind.

Das aktuell laufende EU-Projekt „useITsmartly“ will diese Lücke durch die Entwicklung innovativer Lösungen schließen, besonders um „smarte IT-Nutzung“ junger Menschen zu befördern, und Ideen generieren, wie diese jungen Menschen mit genau diesem Thema überhaupt erreicht werden können.

Das Projekt kommuniziert dazu regelmäßig über die Webseite (http://www.useitsmartly.com/), sowie über Facebook-, Twitter- und Instagram-Accounts (@useITsmartly) - es wäre nett Sie dort zu "treffen"!

Montag, 14. April 2014

Vorschau auf eine Methode für das nächste Mal: World Café

Im aktuellen Newsletter der Online-Plattform www.erwachsenenbildung.at wird die Methode vorgestellt, die wir in unserem Seminar auch beim nächsten Termin anwenden werden:
"Das "World Café", seltener auch "Café to go" genannt, ist eine Methode, mit der eine große Zahl von TeilnehmerInnen Wissen und Perspektiven austauschen und die Ergebnisse des Austausches dokumentieren können. Sie lässt sich primär für Diskussion, Wissensaustausch und Ideenfindung einsetzen."
Quelle: http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php?nid=7360
  • Haben Sie damit auch schon Erfahrungen gemacht?
  • Als Teilnehmende_r oder in einem eigenen Seminar?
  • In welchem Kontext bzw. mit welchen Themen und unter Bedingungen funktioniert die Methode besonders gut?

Dienstag, 8. April 2014

Geschlechtergerechtes Formulieren

Aus gegebenem Anlass (in den Medien wird gerade eine Ö-Norm-Diskussion geführt), aber auch für sämtliche schriftliche Proseminararbeiten, Poster und andere Schriftstücke, die im Zuge unseres Seminars erstellt werden, bitten wir Sie um geschlechtergerechtes Formulieren.
Hier ein Auszug aus einem mail von Kirstin Mertlitsch und Mareen Hauke vom Zentrum für Frauen- und
Geschlechterstudien, das erklärt warum dies so wichtig ist, und wo Sie weiterführende Informationen finden:

"Sprachliche Geschlechtergerechtigkeit trägt zum Abbau von sexistischen Diskriminierungen und zur Geschlechterdemokratie bei. Sprache bildet nicht nur Wirklichkeit ab, sondern stellt Realität auch her - wie Maria Nicolini treffend in ihrer Stellungnahme schrieb - darüber besteht in den Gender Studies breiter Konsens. Aufgrund des rekordverdächtigen Rücklaufs von rund 1.200 Stellungnahmen zum Ö-Norm-Vorschlag steht nun in Aussicht, dass dieser Entwurf fallen gelassen wird.

Als konstruktiven Beitrag für eine sprachliche Geschlechtergerechtigkeit möchten wir auf den soeben erschienenen Folder „Geschlechtergerechter Sprachgebrauch – Ein Leitfaden von Studierenden“ von Mareen Hauke und Rosemarie Schöffmann aufmerksam machen.

Der Folder, der vom Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien und der ÖH Klagenfurt/Celovec mitherausgegeben wurde, ist unter dem Link http://www.uni-klu.ac.at/gender/inhalt/429_2325.htm abrufbar und unter folgender Adresse postalisch bestellbar: gender.zentrum@uni-klu.ac.at"

Montag, 7. April 2014

Viel Interesse an unserem Thema "Technik-Lernen" bei der Langen Nacht der Forschung

Freitag Nacht (4.4.2014) fand an der AAU Klagenfurt die Lange Nacht der Forschung statt und wir waren mit 2 Stationen zum Thema "Technik-Lernen" dabei.

- Wie kann man mit dem eigenen Computer die Lieblings-Fernsehserie schneiden und bearbeiten (remixen), um z. B. ein anderes Ende einer Geschichte zu erzählen?
- Worin liegen die Hauptunterschiede von Twitter und Instagram zu Facebook und wie kann man mit Twitter lernen?
- Warum haben Studierende ihre Bekannten und Familie interviewt, um herauszufinden wie sie gelernt haben eine Waschmaschine zu bedienen?
- Welche Art von Bedienungsanleitung ist gut dazu geeignet Wissen über Haushaltstechnik zu erwerben?
- Kann informelles Lernen zur Demokratisierung von Bildung beitragen und welche Rolle spielt dabei Technik?

Diese und viele andere Fragen wurden uns gestellt und mit uns diskutiert - Danke an alle, die geholfen und sich beteiligt haben!

Einen kleinen Foto-Rückblick haben wir auf Instagram (@useITsmartly) gepostet:
http://instagram.com/p/mYTUU3rD2l/
http://instagram.com/p/mX8-HYrD0f/
http://instagram.com/p/mX1_N0rD6Q/

Donnerstag, 3. April 2014

Wir sind bei der Langen Nacht der Forschung!

Das IFZ ist mit 2 Stationen bei der Langen Nacht der Forschung vertreten, am Freitag 4. April ab 16:30 an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Die Station U24 von Anita Thaler und Studierenden thematisiert: Wo und wie lernen wir mit Technologien des Alltags umzugehen? Mehr dazu:
http://www.langenachtderforschung.at/index.php?option=com_jumi&fileid=21&Itemid=161&group_id=3858

und in der Station U25 zeigt Birgit Hofstätter gemeinsam mit Jugendlichen: Wie ermutigt man Jugendliche zu einem kritischen und kreativen Umgang mit Medien? Nähere Informationen:
http://www.langenachtderforschung.at/index.php?option=com_jumi&fileid=21&Itemid=161&group_id=3859

Beide Stationen geben Einblick in aktuelle Forschung des
IFZ-Forschungsbereichs "Frauen - Technik - Umwelt" und bietet Besucher*innen die Möglichkeit sich zu informieren, mitzudiskutieren und selbst Dinge auszuprobieren.

Referatsthemen dieses Semester

Ab heute beschäftigen sich die Lehrveranstaltungs-Teilnehmer*innen dieses Semesters mit unseren beiden Hauptthemen im Detail. Unter den insgesamt zehn zur Auswahl stehenden Unterthemen wurden diesmal folgende ausgewählt:

Technologie als LernINHALT am Beispiel von Unterhaltungselektronik:
  • Unterhaltungselektronik für Kinder – Spielzeug
  • Produktinformation und Werbung (Prospekte zu Geräten, schriftliche Produktinformationen zu Geräten in Geschäften, Prospekte/Internetseiten/Zeitungsinserate von Elektromärkten, etc.)
  • Bedienungsanleitungen (Aktuelle und auch alte Bedienungsanleitungen von Unterhaltungselektronik)
  • Verkauf (Geschäfte, Verkaufssituationen, Messen, Produktvorstellungen)
  • Verwendung (Sichtweise von KäuferInnen/AnwenderInnen von Unterhaltungselektronik, Internetforen zu Tipps/Problemlösungen)

Technologie als LernMETHODE am Beispiel von Lernen mit Medien:
  • Radio (Politische Bildung? FM4, Ö1)
  • Twitter (Politische Bildung, z.B. #aufschrei)
  • YouTube (z.B. Stricken lernen „urban knitting“, „guerilla knitting“)

Wie geht es österr. Jugendlichen, wenn sie an einem für sie neuen Fahrscheinautomaten ein Ticket lösen müssen?

Die aktuelle PISA-Studie zum "Problemlösen" betrachtet u.a. auch Aspekte der technologischen Kompetenz, die wir in unserem Seminar behandeln. Sich auf Neues einzustellen, bekannte Strategien auf neue technische Geräte anwenden und sich mit Problemen zielführend auseinanderzusetzen sind Fähigkeiten, die es in einer technologischen Zivilisation braucht.

Doch nun zur Ausgangsfrage: Wie geht es österr. Jugendlichen, wenn sie an einem für sie neuen Fahrscheinautomaten ein Ticket lösen müssen?

""Mittelmaß" lautete das Ergebnis der ersten Pisa-Studie vor 13 Jahren. Und "Mittelmaß" steht auch in der neuen und für längere Zeit letzten "Schulnachricht" der OECD an Österreich: Unsere Schüler sind demnach mittelmäßige Troubleshooter. ...

...

Die Problemlösefähigkeit der hierzulande getesteten 15-Jährigen brachten einen Punktewert von 506 (exakt so wie 2002) ein, der liegt in unmittelbarer Nähe des OECD-Mittelwerts von 500 Punkten, was einem recht weiten Rangbereich zwischen Platz 13 und 22 von insgesamt 44 teilnehmenden OECD-Staaten und Partnervolkswirtschaften entspricht.
....

Die Schüler mussten zum Beispiel an einem virtuellen Fahrscheinautomaten bestimmte Tickets kaufen, auf einer Straßenkarte die Dauer der schnellsten Route von A nach B herausfinden oder mit einem kaputten Elektrogerät zurande kommen.

...

Die Mittelfeld-Leistungen der österreichischen Schüler sind übrigens allgemein etwas niedriger, als man angesichts der Pisa-Ergebnisse in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erwarten würde, heißt es im neuen OECD-Pisa-Bericht."

Aus: Der Standard 2.4.2014
http://mobil.derstandard.at/1395363815644/Pisa-Studie-Oesterreichs-Schueler-sind-mittelmaessige-Troubleshooter

Montag, 31. März 2014

"Wer schlechte Computerkenntnisse hat weiß gar nicht, dass er oder sie Bildungslücken hat.“

Eine neue Studie über das Computerwissen in Österreich zeigt einigen Aufholbedarf für informationstechnologische Bildung:
"1.Insgesamt glauben 60 % der Befragten, dass ihre Computerkenntnisse im Allgemeinen „sehr gut“ oder „gut“ sind. Beim Online-Test, schneiden im Gegensatz dazu aber 61% „schlecht“ bis „sehr schlecht“ ab.
2. Im Teilbereich der Computer-Grundkenntnisse, bei dem es unter anderem um Fähigkeiten wie Dateiverwaltung und Ähnliches ging, zeigen sich die größten Abweichungen zwischen Selbsteinschätzungen und Testergebnissen: In diesem Teilbereich glauben insgesamt 78% der Befragten, sie hätten „gute“ oder „sehr gute“ Grundkenntnisse. Aber im Test schneiden 75% mit „schlechten“ oder „sehr schlechten“ Ergebnissen ab. Viele Testpersonen scheiterten bei abgefragten Grundkenntnissen wie Verschieben, Kopieren oder Anlegen von Ordnern.
3. Bei den Internet-Kenntnissen ist die Differenz zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlichen Kenntnissen zwar hoch, aber im Vergleich mit anderen Teilbereichen am geringsten: 84% glauben, dass sie „sehr gute“ oder „gute“ Internet-Kenntnisse haben. Im Gegensatz dazu erreichen 49% im Test „schlechte“ oder „sehr schlechte“ Ergebnisse."

Quelle: http://www.ocg.at/de/pressekonferenz-zur-studie

Donnerstag, 27. März 2014

Technologie als Lernmethode und als Lerninhalt

Im Seminar "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" geht es um zwei grundsätzliche Themen:

1.) Lernen mithilfe von Technologien (digitale Medien, Unterhaltungselektronik, Internettechnologien, etc.)
- d.h. Technologie als LernMETHODE

2.) Lernen von technologischem Wissen und technologischen Kompetenzen (wie eine Waschmaschine funktioniert, warum man sich bei Facebook Gedanken um Datenschutz machen sollte, welche Funktionen das neue Handy hat, etc.)
- d.h. Technologie als LernINHALT

Um diese Themen praktisch zu bearbeiten, haben wir den beiden Bereichen konkrete Beispiele zugeordnet, die in den weiteren Lehrveranstaltungsblöcken von den teilnehmenden Studierenden bearbeitet und diskutiert werden.

Doch heute geht es nur einmal darum, dass die halbe Gruppe der Studierenden, sich dem einen Thema zuordnet und die andere Hälfte dem anderen.

ad 1.) sehen wir uns "Lernen mit TV, Radio und Internet" an.
Einführungsartikel: Rohs, Matthias (2013). Potenziale von Bildungsprozessen im virtuellen Raum: Social Media und informelles Lernen. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 2/2013. Download: http://www.diezeitschrift.de/22013/lerntheorie-01.pdf [24.3.2014]
Fragen, die der Text zu beantworten versucht, sind:
  • Welche Probleme ergeben sich bei der Erforschung der Rolle von Social Media für das informelle Lernen?
  • Welches Potential wird in Social Media für informelles Lernen gesehen, d.h. welcher Nutzen wird sich von Social Media für informelles Lernen erhofft?
  • Welche Einschränkungen müssen in Betracht gezogen werden beim Versuch, Social Media für das informelle Lernen zu nutzen?
ad 2.) beschäftigen wir uns mit "Haushaltstechnologien - Unterhaltungselektronik".
Einführungsartikel: Röser, Jutta (2003). Fragmentierung der Familie durch Medientechnologien? Häusliches Medienhandeln der Generationen und Geschlechter. In: Medienheft Juni 2003. Download: http://www.medienheft.ch/dossier/bibliothek/d19_RoeserJutta.pdf [24.3.2014]
Fragen, die uns bei diesem Text interessieren:
  • Welche zwei jahrzehntealte Visionen zur Rolle des Fernsehers in Familien werden am Anfang des Artikels skizziert?
  • Welche drei Arten von Mediengesprächen innerhalb von Familien gibt es nach Barthelmes und Sander (1997)?
  • Wie wird am Ende des Artikels zum Ausdruck gebracht, „dass auf dem Feld der Technologien ein tiefgreifendes ‚Doing Gender‘ am Werk ist“?
Aufgabe:
Je nachdem ob Sie Gruppe 1 oder 2 angehören, lesen Sie bitte den einen oder den anderen Artikel, fassen diesen Artikel schriftlich zusammen und beantworten die jeweiligen Fragen zum Artikel.
Diese schriftliche Zusammenfassung inkl. Beantwortung der Fragen soll ca. 2 Seiten umfassen und spät. am 2. April per e-mail an Birgit Hofstätter und Anita Thaler geschickt werden.

Informelles Lernen: Was ist damit gemeint?

Was unterscheidet das Englisch-Lernen in der Schule vom Englisch-Kurs im Fernsehen und was vom Englisch-Lernen beim 3-wöchigen SchülerInnenaustausch in den USA?
Was genau ist informelles Lernen? Und was wird unter implizitem Wissen verstanden?

Antworten auf diese Fragen und mehr zum Thema können Sie im Handout-von-Anita-Thaler (pdf, 165 KB) zur aktuellen Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in einer technologischen Zivilisation" nachlesen.

Dienstag, 25. März 2014

Lernen: bewusste kognitive & unbewusste psychische Informationsverarbeitung

In der Lehrveranstaltung "Informelles Lernen in der technologischen Zivilisation" arbeiten wir mit einem umfassenden Lernbegriff:

„Lernen wird danach nicht nur als bewusste kognitive, sondern auch als mehr unbewusste psychische und gefühlsmäßige Verarbeitung von Informationen verstanden, d. h. als eine ganzheitliche, bewusste und unbewusste, intentionale und beiläufige, theoretische und praktische Verarbeitung von jeder Art von Reizen, Eindrücken, Informationen, Begegnungen, Erlebnissen, Bedrohungen, Anforderungssituationen, symbolischen Präsentationen, virtuellen Umwelten etc., die aus der Umwelt auf den Menschen zukommen und von ihm wahrgenommen werden.“ (Dohmen 2001, S. 11)

Aus:
Dohmen, Günther (2001). Das informelle Lernen. Die internationale Erschließung einer
bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller.
Bonn: BMBF. In: http://www.werkstatt-frankfurt.de/fileadmin/Frankfurter_Weg/Fachtagung/BMBF_Das_informelle_Lernen.pdf (27.3.2014)

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Aktuelle Beiträge

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hofstaetter - 25. Jun, 17:18
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Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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