Dienstag, 12. Juni 2012

Mit Lego zu "Hardware-Hacking" ...

Die " Mädchenmannschaft" verkündet:

"Wie Mädchen mehr mit Lego bauen können und vielleicht auch darüber hinaus motiviert werden können, etwas selbst zu bauen, zeigt nun Limor Fried. Sie ist Hard­ware-Hackerin und Gründerin von adafruit Industries, das elektronische Bastel­pro­dukte entwickelt und vertreibt. Mit Lego will sie nun Mädchen zum Hard­ware­hacking begeistern."

Weiter
http://maedchenmannschaft.net/maedchen-fuer-hardware-hacking-begeistern-mit-lego/

Mittwoch, 6. Juni 2012

Queere Perspektive gefragt?

Wenn Sie sich für "queere" Sichtweisen auf Technologie und Wissenschaft interessieren, dann könnte dieser Blog für Sie interessant sein:

http://inviewofheteronormativity.blogspot.co.at/

Freitag, 1. Juni 2012

Ersatzaufgabe

Alle Studierende, die einen ganzen Termin (oder mehrere Male im Gesamtausmaß von 1 ganzen Termin) gefehlt haben (also 25% der Anwesenheitszeit) sollen - sofern sie nicht schon eine andere Ersatzaufgabe gemacht haben - folgendes bis spätestens 14. 6. 2012 per e-mail an Hofstätter und Thaler schicken:

Lesen Sie diesen Artikel

Tanja Carstensen & Melanie Groß (2006). Feminismen: Strömungen, Widersprüche und Herausforderungen. In: FAU-MAT (Hg.) Gender und Arbeit. Geschlechterverhältnisse im Kapitalismus. S. 11-32. Download: http://www.tu-harburg.de/agentec/team/carstensen/carstensen_gross_feminismen.pdf (1.6.2012)

und schreiben Sie
  1. 1 DIN A4-Seite auf der Sie den Text mit eigenen Worten, verständlich und sinnerfassend zusammenfassen
  2. 1 DIN A4-Seite auf der Sie das Gelesene reflektieren, also vor Ihrem Erfahrungshintergrund und im Hinblick auf das Gelernte in der Lehrveranstaltung einordnen.



Bitte beachten Sie:
1. Spätere Zusendungen werden nicht angerechnet (gute Ersatzaufgaben können als positive Mitarbeit angerechnet werden - fehlende positive Mitarbeit = Fehlen wirkt sich bei der Gesamtnote verschlechternd aus).
2. Fehlzeiten über 25% hinaus führen zum Ausschluss aus der Lehrveranstaltung und können nur in begründeten Fällen (Abklärung durch e-mail an die LV-Leitungen) und durch weitere Ersatzleistungen kompensiert werden.

Donnerstag, 31. Mai 2012

Aufbau und Inhalt der Seminararbeit

Liebe Studierende,

Ihre Seminararbeit sollte folgende Inhalte umfassen und ebenso wie folgt aufgebaut sein:

a. Zusammenfassung eines Zeitungsartikels zu Social Media
b. Bildanalyse (von Webseite zu ‚grünen‘ Jugendwebseiten (Anregungen zur Verbesserung sollten aus der Gruppenarbeit zu Beginn des zweiten LV-Termins gekommen sein)
c. Videoanalyse (Musikvideos) (Anregungen zur Verbesserung durch allgemeines Feedback bzw. vielleicht auch durch die in der Folge durchgenommenen LV-Inhalte)
d. Analyse der Möglichkeiten von Medienkonvergenz bei TV-Serien mit besonderer Berücksichtigung der Thematisierung von Geschlecht in den Serien vs. Online-Diskussion (Inhalte wurden beim 3. Termin diskutiert, Anregungen zur Verschriftlichung kamen per E-Mail)
e. Rechercheergebnisse zu Gendermarketing bei Lego (Diskussion beim 4. Termin zur Überarbeitung berücksichtigen)
f. Schreiben Sie abschließend eine ca. 1-seitige Reflexion zu den Inhalten der Lehrveranstaltung und Ihrer Seminararbeit: Dabei geht es um eine kritische Medienreflexion und um die zentrale Frage des in Medien vermittelnden Geschlechterwissen. Welches Bild von "Geschlecht" wird in welchen popkulturellen Medien vermittelt und wie können das Mitmachweb (sog. soziale Medien des Web 2.0) und Remixe dabei helfen Geschlechterstereotype aufzubrechen?

Sie sehen, wenn Sie Ihre Aufgaben bislang erledigt haben und das Feedback in der Lehrveranstaltung ernst genommen haben, steht einer guten oder sogar sehr guten Seminararbeit nichts mehr im Wege - und es bleibt Ihnen fast nur noch ein wenig Layout-Arbeit.

Abgabetermin: 21. 6. 2012
(als Word-Dokument an Thaler & Hostätter e-mailen)

Viel Spaß beim Zusammenstellen, Fertigschreiben und Optimieren
und viel Erfolg im weiteren Studium wünschen
Anita Thaler & Birgit Hofstätter

Donnerstag, 31. Mai 2012

LEGO und Gender ...

... und wie Remixe gegen Gender-Stereotype vorgehen:

Donnerstag, 10. Mai 2012

Geschlechterwissen im Marketing

Lego begleitet Kinder seit Jahrzehnten - doch die Marketingstrategie von Lego änderte sich über die Jahre erheblich.

Früher sah Lego-Werbung so aus:

lego_frueher

Mehr: http://yfrog.com/kg6xfwej

Und heute? Recherchieren Sie aktuelle Werbekampagnen und Marketingstrategien (Produktpräsentationen, Verpackungen etc.) im Internet, sammeln Sie Ihre Ergebnisse (inkl. URL und Datum Ihres Zugriffs) und beantworten Sie folgende Frage:

Wie wird "Geschlecht" in der aktuellen Marketingstrategie von Lego verhandelt?

Posten Sie bis 24.5. zwei Links aus Ihrer Recherche als Kommentar zu diesem Eintrag und schreiben Sie jeweils einen Satz als Erklärung dazu.
ACHTUNG: Kein Link darf zweimal vorkommen. Für das nächste Mal bzw. für die Seminararbeit halten Sie Ihre Rechercheergebnisse genauer fest - wir werden uns beim nächsten Termin darüber unterhalten.

Montag, 7. Mai 2012

Aufwachsen in der "sozialen Medien"-Gesellschaft

Laut Beate Großegger (2011, S. 3f.) gibt es vier wichtige Trends für das Aufwachsen Jugendlicher in der heutigen Mediengesellschaft:
  1. "Digitalisierung und Konvergenz
  2. Pluralisierung, Diversifizierung und Segmentierung von Publika
  3. Mediatisierung, sprich: die mediale Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche
  4. Verdichtung und Beschleunigung der Information"
Im Kapitel "„Digital Natives“ und konvergente Medienwelt" zeigt Großegger (2011) auf wie Jugendliche sogenannte "alte Medien" wie Zeitungen, Fernsehen und Radio mit "neuen (Online-) Medien" verbinden:
"Jugendliche weben Medien und Technologien auf vielfältige Art und Weise in ihren Alltag ein. Sie nutzen Medieninhalte als Impulsgeber, Stimmungsregulatoren und Verstärker. Jugendliche Mediennutzungsstile geben Auskunft darüber, wie Jugendliche auf allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen reagieren. Das Bekenntnis zu Unterhaltungsfernsehen lässt sich so etwa im Kontext einer burn-out-gefährdeten „Überforderungsgesellschaft“ interpretieren: Es spiegelt das tiefe Bedürfnis, es sich
nach einem anstrengenden Tag, an dem viel „Nerviges“ zu bewältigen war, zuhause vor dem Fernsehgerät gemütlich zu machen und sich zwecks Kompensation „irgendeinen
Scheiß“ anzusehen. Jugendkulturrelevante Medien und „junge“ Technologien fungieren hingegen als wichtige Bindemittel in der „Gesellschaft der Gleichaltrigen“."
(ibid. S.18)

Quelle:
Beate Großegger (2011). Jugend in der Mediengesellschaft
Sozialisiert im Zeitalter des dynamischen technologischen
Wandels. Wien: Jugendkultur.at. In: http://www.jugendkultur.at/Jugend_in_der_Mediengesellschaft.pdf [04.05.2012]

Donnerstag, 26. April 2012

Mobile learning and working – how ‚smart technologies‘ change our lives

Wenn Sie sich dafür interessieren wie Smartphones und andere intelligente Technologien das Lernen und Arbeiten verändert haben, dann ist diese Konferenz von 7.-8. Mai 2012 in Graz etwas für Sie:

http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Upcoming-Activities/11th-Annual-IAS-STS-Conference

Am 8.5. findet die "Special Session: Mobile learning and working – how ‚smart technologies‘ change our lives" statt.

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Aktuelle Beiträge

Semesterrückschau
Ein Semester ist fast vergangen und so auch der 2....
hofstaetter - 25. Jun, 17:24
Details zur Seminararbeit
Ihre Seminararbeit, die Sie bitte bis spätestens 31....
hofstaetter - 25. Jun, 17:18
Nicht vergessen: 17....
Liebe Studierende, bitten denken Sie daran, spätestens...
Thaler - 2. Jun, 08:05
Eventuell eine Literaturangabe...
Falls Sie zum theoretischen Hintergrund der Lehrveranstaltung...
Thaler - 2. Jun, 07:55
Wie wäre es mit "Handyfasten"?
Haben Sie schon einmal versucht 1 Tag oder 1 Woche...
Thaler - 2. Jun, 07:49

How smart technologies brought e-learning to another level

This and other topics of mobile learning can be downloaded here: http://www.ifz.tugraz.at/ias/IAS-STS/Publications/Proceedings-11th-IAS-STS-Annual-Conference-7-8-May-2012

Was ist EYS?

"EYS - Engineer Your Sound!" war ein Forschungsprojekt im Rahmen des österreichischen BMWF-Programms Sparkling Science. Inhalt ist die partizipative Technikgestaltung am Beispiel Musik und die Beteiligung von SchülerInnen an der Entwicklung didaktischer Konzepte zur interdisziplinären Technikbildung.
Ziel ist die Entwicklung fachdidaktischer Konzepte für den Schulunterricht, die Interesse und Kompetenzen an Technik und Naturwissenschaften fördern.
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich)
Projektbeteiligte:
IFZ Graz - Anita Thaler, Christine Wächter und Birgit Hofstätter
Institut für Elektronische Musik und Akustik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz - Gerhard Eckel und Birgit Gasteiger
Musikgymnasium Dreihackengasse Graz - Klasse 8 Mo mit Ulrike Weitlaner und Hermann Grießer
Universität Landau - Isabel Zorn
Laufzeit: 2008–2009

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 16:40

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